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Wie verfuehrt man einen reichen Griechen - Baccara Bd 1595

Wie verfuehrt man einen reichen Griechen - Baccara Bd 1595

Titel: Wie verfuehrt man einen reichen Griechen - Baccara Bd 1595 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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Isabella hatte ja schon bewiesen, dass sie ihre Bedürfnisse nicht gern hintanstellte. Zumindest nicht, wenn es um Theron ging.
    Sie schob das Hemd auf und küsste ihn auf die Brust. Theron keuchte auf, seine Stimme klang gepresst. Lächelnd presste sie einen weiteren Kuss auf seine warme Haut. Er würde höchstens noch zwei Minuten durchhalten. Jede Sekunde länger wäre ein Beweis seines starken Willens.
    Ohne sich um Therons tadelnden Blick zu kümmern, rutschte Isabella von seinem Schoß und kniete sich zwischen seine Beine. Behutsam knöpfte sie seine Hose auf und streichelte ihn sanft.
    Noch eine Minute, dachte sie. Sie schob die Boxershorts beiseite und senkte den Kopf. Als sie die Lippen um ihn schloss, hörte sie ein kurzes Aufstöhnen, gefolgt von dem dumpfen Aufprall des Telefons.
    Isabella lächelte. Theron sprang auf, umfasste ihre Taille und zog Isabella in seine Arme. Während er sie ins Schlafzimmer trug, bedachte er sie mit einem Schwall griechischer Worte.
    „Sprich bitte Englisch, Theron“, sagte Isabella lachend.
    „Was machst du mit mir?“, fragte er und warf sich mit ihr aufs Bett. „Ich muss dich aus meinem Büro verweisen, wenn du mich vom Arbeiten abhältst.“
    Mühsam unterdrückte sie das Lachen, als Theron sich Hemd und Hose vom Körper riss und achtlos in eine Ecke schleuderte.
    „Zieh dich aus“, sagte er mit rauer Stimme.
    Kokett zog sie die Augenbrauen hoch. „Ist das nicht deine Aufgabe?“
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er legte sich auf sie und sah ihr tief in die Augen. Dann nahm er ihre Handgelenke und hielt sie über ihrem Kopf fest. Mit der anderen Hand öffnete er ungestüm ihre Bluse. Dann ließ er ihre Handgelenke los und entkleidete sie, bis sie nackt vor ihm lag.
    „Dreh dich um!“, befahl er heiser.
    Fragend sah Isabella ihn an.
    „Tu es einfach.“
    Sein fordernder Ton erregte sie. Sie hatte damit angefangen, jetzt wollte er es zu Ende bringen. Ein warmer Schauer rieselte ihr über den Rücken. Gehorsam drehte sie sich auf den Bauch und streckte die Hände über den Kopf.
    Theron beugte sich über sie. Sachte zeichnete er die Umrisse des Tattoos mit den Fingern nach.
    „Gefällt es dir?“, fragte sie leise.
    „Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, kann ich an nichts anderes mehr denken“, murmelte er. „Am liebsten hätte ich dich sofort zu Boden geworfen, um es zu küssen.“
    „Jetzt hält dich keiner davon ab“, erwiderte sie lasziv.
    „Das stimmt.“
    Genussvoll schloss sie die Augen, als sie seinen Atem auf der Haut spürte.
    Langsam fuhr er mit der Zunge über das Tattoo und hauchte einen Kuss darauf. „Die Fee ist ein bisschen irreführend. Du hättest dir lieber einen Teufel tätowieren lassen sollen.“
    Sie drehte sich wieder um und begegnete seinem feurigen Blick. „Und wo würdest du den Teufel hinzeichnen?“
    Er lächelte vielsagend und küsste sie auf den Bauch, direkt über den dunklen Locken. „Hierhin“, flüsterte er. „Wo nur ich ihn sehen kann.“
    „Quäl mich nicht so, Theron“, flüsterte sie und hob sich ihm entgegen. „Ich begehre dich so sehr.“
    „Dann nimm mich, Bella“, entgegnete er rau, spreizte ihre Beine und legte sich auf sie. Mit einem Mal war er in ihr, füllte sie ganz aus. „Nimm mich“, wiederholte er heiser.
    Verlangend schlang sie Arme und Beine um ihn, bevor sie ihn fordernd küsste. Sein Kuss war süß und warm. Sie sog ihn in sich auf, nahm sich alles, was sie brauchte, und wollte doch noch mehr.
    Dieses Mal erreichten sie gemeinsam den Höhepunkt. Es war wie ein wahrer Sinnesrausch, der sie völlig mit sich riss.
    Als Theron sich erschöpft auf sie legte, seufzte sie glücklich. „Wo hast du diese Dinge gelernt, Bella?“, fragte er und streichelte ihre Schulter zärtlich.
    Isabella stützte sich auf den Ellenbogen und sah ihn an. „Was meinst du?“ „Du warst noch Jungfrau. Und doch hast du mich so gekonnt verführt, als hättest du weit mehr Erfahrung.“
    Isabella lachte. „Theron, hältst du mich für völlig unbedarft, bloß weil ich noch Jungfrau war?“ Angesichts seiner veralteten Ansichten zum Thema Ehre war das eigentlich keine große Überraschung. Schließlich heiratete er sie nur deshalb, weil er sie entjungfert hatte.
    Peinlich berührt rang Theron um Worte. „Ich hatte wohl nicht damit gerechnet, dass jemand Unerfahrenes so …“
    „… so gut im Bett sein kann?“, fragte sie herausfordernd.
    Sein Blick gab ihr zu verstehen, dass er in diesem Punkt nicht zum

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