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Wieder nur ein Spiel

Wieder nur ein Spiel

Titel: Wieder nur ein Spiel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynne Graham
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es nie nötig, dic h wieder zu melden!“
    Duarte schüttelte ungläubig den Kopf. “Das kann nicht sein, Emily. Ich hätte dich nie vergeblich auf meinen Rückruf warten lassen. In Portugal vergisst man weder die guten Manieren noch die Familie. “
    “Ich wurde jedenfalls immer vergessen, bis ich es begriffen hatte.” Emily atmete tief durch, bevor sie weitersprach. “Und noch etwas, wenn euch Portugiesen gute Manieren angeblich so wichtig sind, wieso bist du dann nie zu den Dinnerpartys erschienen, die ich zu Hause arrangiert hatte?”
    Nun wurde auch Duarte ärgerlich. “Welche Dinnerpartys? Was soll der ganze Unsinn, Emily?”
    “Wieso Unsinn? Ich will dir nur erklären…”
    Duarte umfasste ihr Gesicht und sah Emily eindringlich an. “Was willst du mir erklären? Ich habe mich wegen gestern Abend bei dir entschuldigt, und du hast nichts Besseres zu tun, als mir solche Dinge an den Kopf zu werfen!”
    Emily konnte sich kaum noch beherrschen. Duartes Nähe machte sie noch ganz verrückt!
    Als hätte er ihre Gedanken gelesen, griff er ihr ins la nge, volle Haar und bog ihren Kopf zurück, so dass ihre Lippen sich fast berührten. “Mir kannst du nichts vormachen, Emily. Ich spüre genau, wie sehr du mich willst…”
    Und dann küsste er sie. Er küsste Emily so fordernd, dass sie glaubte, in einem Meer von Leidenschaft zu versinken. Emily stöhnte auf, als Duarte die Hände unter ihr Kleid schob und langsam über ihre Schenkel zu den Hüften gleiten ließ. Ja, danach hatte sie sich die ganze Zeit gesehnt, und Duarte hatte es gewusst! Emily zitterte vor Begehren und presste sich an ihn, während sie seinen Kuss erwiderte.
    Da hob Duarte sie hoch, drückte sie gegen die Wand und ließ sie spüren, wie erregt er war. Nun war es vollends um Emily geschehen. Sie stöhnte vor Verlangen, als Duarte die Zunge zwischen ihre Lippen schob und den Liebesakt dabei imitierte.
    “Duarte … bitte …“, hauchte Emily.
    “Bitte was?” fragte er atemlos, während er ihre Schenkel auseinander schob und mit der Hand ihre empfindsamste Stelle reizte.
    “O Duarte … du quälst mich so!“
    Duartes Blick drückte grenzenloses Begehren aus, als er Emily langsam wieder herunterließ. “Komm, hier können wir nicht bleiben.”
    “W-was hast du vor?” fragte sie stockend, als er sie hochhob und mit dem Fuß die Tür zum angrenzenden Zimmer aufstieß.
    “Das, was du die ganze Zeit wolltest!“

7. KAPITEL
    “Aber ich wollte über unsere Scheidung sprechen!” protestierte Emily, als Duarte sie in dem luxuriösen Schlafzimmer wieder herunterließ.
    “Du vielleicht, aber ich nicht.”
    “Wir können nicht schon wieder miteinander schlafen, das wäre falsch!”
    “Wie kann etwas falsch sein, was wir beide wollen?” Duarte zog kurzerhand den Reißverschluss ihres Kleides auf und streifte es ihr ab, so dass sie nur noch in ihrer zarten Unterwäsche vor ihm stand.
    “Duarte … ich meine es ernst…”
    “Ich auch”, erwiderte er heiser, während er sein Hemd aufknöpfte. “Ich will dich. Jetzt auf der Stelle…”
    “Aber du … du wolltest mir doch noch etwas sagen…” Emily konnte kaum noch denken, so verrückt war sie nach ihm. Könnte sie Duarte doch nur widerstehen!
    “Ich wollte mich bei dir entschuldigen, und das habe ich getan. Was willst du mehr?”
    “Ich … also gut, als ich sagte, du seiest mir zuwider … da habe ich gelogen …
    Aber bitte lass dein Hemd an!” flehte Emily. “Wenn du es ausziehst, bin ich verloren!”
    “Das weiß ich.” Ehe Emily reagieren konnte, zog Duarte sie zu sich, öffnete den Vorderverschluss ihres BHs und reizte Emilys aufgerichtete Brustspitzen mit den Daumen. “Ich brauche dich so sehr, dass es wehtut, querida … “
    Nun war es auch um Emily geschehen. Sie schloss die Augen und genoss die wundervoll erregenden Gefühle, die seine Berührungen in ihr auslösten.
    “Und ich weiß, dass du es auch willst”, fuhr Duarte fort, bevor er Emily wieder hochhob und sie aufs Bett legte.
    Emily war wie hypnotisiert von Duartes Körper, seinem Duft, seinem Blick. So war es schon immer gewesen. Duarte brauchte sie nur anzusehen, und ihr Widerstand schmolz wie Eis in der Sonne. “Aber wir müssen reden protestierte sie nur noch schwach.
    “Reden hat uns bisher nicht weit gebracht - nur zu eingeschlagenen Türen.
    Findest du das etwa gut?” fragte Duarte herausfordernd, während er sich der letzten Kleidungsstücke entledigte.
    Emily sehnte sich so sehr nach ihm, dass sie

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