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Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
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Wangen, und sie sah so hinreißend aus, dass ich den Impuls niederkämpfen musste, sie in die Arme zu nehmen.
    Sarah redete weiter, als wäre ein Damm gebrochen. »Ich wusste nicht von Anfang an, dass ich eine Frau wollte, und bevor es mir klar wurde, hatte ich schreckliche Beziehungen. Ich fühlte mich vom ersten Tag an zu George hingezogen, aber von dir habe ich erst erfahren, als sie es mir erzählt hat. Und real bist du für mich erst geworden, als ich dich gesehen habe. Ich wollte nie, dass all das passiert.« George blickte so schuldbewusst
drein wie eine verurteilte Mörderin. Ich sah, dass sie sich zusammennehmen musste, um Sarah, die immer noch vor mir kniete, nicht zu berühren. Meine Klitoris verlangte langsam nach Aufmerksamkeit. Der Kontrast zwischen meinem nachlassenden Ärger und meinem zunehmenden Verlangen kam mir lustig vor, und ich lachte.
    Ich packte Sarah an den Schultern und schüttelte sie sanft. »Du verdienst wirklich eine Tracht Prügel«, erklärte ich.
    »Das möchte ich auch gerne«, flüsterte sie kaum hörbar.
    George warf Sarah einen Blick voller Mitgefühl und Stolz zu. Die Luft schien plötzlich zu summen. Erregt griff ich nach Sarahs Spandex-Shorts und zog sie ihr über die Hüften, wobei ich ihr Höschen gleich mit herunterzog. Sie erhob sich und enthüllte dabei ein Dreieck von hellbraunen Haaren, das aussah wie vertrocknetes Sommergras. Sie stieg aus ihren Shorts heraus und zog ihr gestreiftes Top hoch über ihre wippenden Brüste, die von dunklen Nippeln gekrönt waren. Eifrig präsentierte sie sich meiner Begutachtung.
    Ich stand auf und fasste sie um die Taille. Ihre Haut war prall und weich. Sie wog weniger, als ich erwartet hatte, und es bereitete mir keine Schwierigkeiten, sie zu Georges Sofa zu tragen, um sie mir dort über den Schoß zu legen. Ohne nachzudenken, begann ich ihre festen Hinterbacken zu versohlen, so dass sie leicht bebten. Das klatschende Geräusch, das meine rechte Hand machte, wenn sie auf ihre Haut traf, war unglaublich befriedigend.
»Arme, kleine Schlampe«, gluckste ich. George keuchte im Takt zu Sarahs Stöhnlauten.
    Als ihre Arschbacken hellrot waren, zwang ich mich aufzuhören. Mein Opfer machte keine Anstalten, sich von meinem Schoß zu bewegen, also fuhr ich mit der Hand über ihren heißen Arsch. Leise Scham stieg in mir auf. »Normalerweise tue ich das nicht«, murmelte ich in eins von Sarahs kleinen rosa Ohren. »Aber du hast ja danach verlangt.« Ich wollte mir einreden, dass ich kein Schwein war. Als sie aufstehen wollte, half ich ihr.
    Sarahs Augen waren nass, und ihr Gesicht war so rot wie ihr Hinterteil. Sie umfasste meinen Kopf mit beiden Händen und gab mir einen langen Kuss. »Verzeihst du mir?«, flüsterte sie. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, aber ich spürte, dass ich ihr nichts mehr nachtrug, und konnte nur hoffen, dass sie sich von Schuldgefühlen befreit fühlte. Als Antwort auf ihre Frage drückte ich ihre Schultern. Auch ihren armen Hintern hätte ich gerne gedrückt, aber ich fand, dass dies in diesem Stadium des Spiels zu weit führte. Ich bin zwar keine Dame, noch nicht einmal ein Gentleman, aber ich bin Kanadierin.
    George riskierte es, mir durch die Haare zu wuscheln; das war eine ihrer Gesten. »Du hast mir gefehlt, Bobbie«, sagte sie in meinen Nacken. Sie kniff mir in beide Ohren, dann bückte sie sich, um meinen Nippeln durch mein T-Shirt hindurch einen nassen Kuss aufzudrücken. »Baby, Baby«, gurrte sie. Das war ihr Wort, und sie sagte es immer in einem Fünfzigerjahre-Tonfall. Mir kamen die Tränen, und ich drückte meinen Kopf in Georges Achselhöhle. Ich liebe ihren Schweißgeruch.

    Sarah packte spielerisch nach meinem T-Shirt und zog es hoch. Ich half ihr dabei, indem ich mich von George löste und die Arme hob wie ein Kind. Sarah grinste schamlos, als sie meine kleinen, festen Brüste sah. »Keine Ringe«, bemerkte sie beiläufig und leckte sich über die Lippen. Zuerst wusste ich nicht genau, was sie meinte, aber dann war ich sprachlos über ihren Vorschlag. »Du würdest mit Ringen gut aussehen«, meinte Sarah. »Zumindest mit einem. Hier durch.« Sie kniff mich in einen Nippel.
    Ich hatte diesen Körperschmuck immer für eine Spezialität masochistischer männlicher Königinnen gehalten, aber eigentlich war ich mir ziemlich sicher, dass Sarah mich nicht so sah. Mir wurde klar, wie wenig ich sie kannte, und dieser Gedanke war mir unbehaglich. »Ich bin nicht so der Körperschmuck-Typ«, murmelte

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