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Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Wild und hemmungslos - Scharfe Stories

Titel: Wild und hemmungslos - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerry Sharp Hrsg
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ich.
    Während meines Gesprächs mit Sarah hatte George meine Shorts heruntergezogen, und sie rückte meinen bloßen Hintern auf dem staubigen Wollbezug des Sofas zurecht. Meine verschwitzte Haut wehrte sich. »Ich brauche eine Unterlage«, beklagte ich mich.
    George lachte und holte ein Laken aus dem Schlafzimmer. »Das können wir ruhig versauen«, beruhigte sie Sarah und mich. »Es muss sowieso gewaschen werden.« Ekel stieg in mir auf, aber ich konnte es mir nicht leisten, wählerisch zu sein. Ich ließ George das Laken unter mir ausbreiten und spreizte dann einladend meine Beine. Sarah hielt meinen Kopf in ihrem Schoß, während George begann, meinen Bauch bis hinunter zu meinem prickelnden Schlitz zu lecken. Ich begehrte sie so sehr, dass ich kaum atmen konnte.

    Ich wollte Georges Zunge ohne alle Barrieren spüren und wurde nicht enttäuscht. Gerade als sie auf dem Weg in meine Möse war, krachte der erste Donnerschlag. Der Regen prasselte auf das Dach, als George sanft meine Schenkel auseinanderdrückte und nasse Küsschen um meine Klitoris pflanzte. Ich fühlte mich, als fiele ich in einen tiefen Brunnen, während ich gleichzeitig zu den Sternen aufblickte. Georges dünne, harte Finger folgten bald ihrer forschenden Zunge, auf der Suche nach den Gefühlen, die ich seit Wochen in mir verborgen hatte. Es war eine exquisite Folter.
    Sarah fuhr mir durch die Haare. »Oh, Schätzchen, ich weiß, wie gut sich das anfühlt«, schnurrte sie in mein Ohr. »Sie hat nie aufgehört, dich zu begehren, Bobbie. Wir wollen dich beide glücklich machen.« Als sie meine Brust umfasste, packte ich ihre Hand und hielt sie fest.
    George hatte zwei und dann drei Finger in mir, und ich kam mir vor wie in der ersten Zeit unserer Flitterwochen. Sie sollte so tief eindringen, dass sie mein Herz berührte. Meine Augen füllten sich mit Tränen. »Oh, Scheiße«, keuchte ich lachend. George war mit ihrem Mund so beschäftigt, dass sie nicht antworten konnte. Ihre Zunge wurde schneller, und sie knabberte vorsichtig mit ihren Zähnen an mir. Ich kam heftig.
    Als George auftauchte, um Luft zu schnappen, grinste sie. »Bist du okay, Mann?«, fragte sie mich.
    Ich hatte das Gefühl, nie wieder Luft zu bekommen. »Was glaubst du?«, keuchte ich. »Fick mich.«
    »Das habe ich doch gerade gemacht, Baby«, scherzte sie. Sie leuchtete förmlich vor Befriedigung. Ich fühlte
zwar nicht genau das Gleiche, aber ich hatte gebraucht, was sie mir gegeben hatte.
    Sie schmiegte sich an mich und streichelte mich. »Bobbie, Mann«, seufzte sie, »du bist eine tolle Frau. Dieser Geschmack hat mir so gefehlt.« Sie umarmte mich. Ein Knoten voller Trauer schnürte mir den Magen zusammen, obwohl ich ihre Liebe spürte. Ich wusste, dass es nie wieder so würde wie früher, aber auch, dass ich sie nicht verloren hatte. »Du und dein Temperament, Bob«, murmelte sie. »Himmel.«
    »Ich bin nur aufrichtig«, knurrte ich. »Ich habe dich wissen lassen, wie ich mich fühle, und ich habe meine Gründe. Hältst du das für falsch?«
    »Nein, nein«, beruhigte sie mich. »Oh Gott, ich werfe dir doch deine Gefühle nicht vor. Sie sind zwar manchmal ein bisschen intensiv, aber so bist du eben.«
    Ich dachte an etwas anderes. »George«, fragte ich, »macht es dir auch ganz bestimmt nichts aus, Sarah mit mir zu teilen?« Natürlich war es unsensibel, so über sie zu reden, als wäre sie gar nicht anwesend, aber ich habe nie behauptet, der geborene Diplomat zu sein. »Du hast sie zuerst gefunden. Hast du nicht das Gefühl, dass sie eigentlich dir gehört?«
    George zuckte zusammen. »Ich möchte sie gerne mit dir teilen«, erwiderte sie atemlos. »Wir haben doch immer alles zusammen gemacht. Ich weiß, dass du sie magst, und sie mag dich auch.«
    Ich blickte zu Sarah, die uns beide beobachtete wie ein Kind, das seine Eltern belauscht. Ich lachte. »Komm her, du böses Mädchen«, befahl ich und zog sie nach vorne,
damit ich sie anschauen konnte. Ich ließ meine Hände über ihre Brüste gleiten. »George, wie machst du es bei ihr?«, fragte ich. George wurde noch ein bisschen blasser und antwortete nicht, deshalb wandte ich mich an Sarah. »Wie hast du es denn gerne, Schätzchen? Ich weiß, dass du nicht zu schüchtern bist, um mir zu antworten.« Sie schlang die Arme um meinen Hals und gab mir einen langen, nassen Kuss.
    George hatte ihre Stimme wiedergefunden. »Sie spritzt«, prahlte sie und strich über Sarahs Hüften. »Wenn du mit ihrem G-Punkt spielst, kommt sie

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