Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Wilde Glut - Singh, N: Wilde Glut

Wilde Glut - Singh, N: Wilde Glut

Titel: Wilde Glut - Singh, N: Wilde Glut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nalini Singh
Vom Netzwerk:
bereitete, es wert war. Langsam öffnete sie den Mund. »Mmmh«, kam es genüsslich aus ihrem Mund, süß und sauer zugleich.
    Drews Hand rutschte auf ihren verlängerten Rücken hinunter, während er ein Stück Kuchen abteilte. Er hielt es ihr an die Lippen, die sie jetzt ohne Zögern öffnete, während sie ihm dabei ununterbrochen in die Augen sah – in ihren saß längst die Wölfin. Auf ihrer Zunge entfaltete sich ein köstlicher Schokoladengeschmack, sie würde Drew Kincaid heute Nacht um den Verstand bringen, das hatte er wirklich verdient.
    Sie beugte sich vor, um auch ihn an dem Genuss teilhaben zu lassen. »Gut, nicht wahr?« Ihre Zunge kostete jeden Winkel in seinem Mund aus, und er packte sie fest an den Hüften.
    Dann fiel der Löffel klappernd auf den Teller, und Drew schob seine Hand zwischen ihre Beine. »Drew!«
    »Du bist so feucht und bereit.« Stoff riss entzwei, und schwarze Spitze fiel zu Boden. »Dreh dich zu mir.«
    »Ich – das geht doch nicht – wenn jemand – «
    Aber er hatte sie schon zurechtgesetzt und ihr Kleid hochgeschoben. »Niemand kann herein. Ich habe das Schloss aktiviert, nachdem das Essen gebracht wurde.«
    Indigo lief ein Schauer über den Rücken, als er seine Hände erneut auf ihr Hinterteil legte. »Wir können doch nicht in einem Restaurant vögeln.« Der Gedanke schockierte sie.
    »Hol ihn raus, Indy.« Heiße, leidenschaftliche Küsse auf ihrem Hals.
    Ihre Hände fuhren zu seinem Gürtel, ihr Becken rutschte ganz von allein vor und zurück. Trotz ihrer auf einmal so ungeschickten Finger gelang es ihr, die Schnalle zu lösen und den Hosenknopf zu öffnen, bevor sie die Hand auf seinen Schritt legte. Er schnappte nach Luft. »Der Reißverschluss, Indy!« Die heisere Stimme erregte sie nur noch mehr, fachte ihr Verlangen an, sie zog den Reißverschluss auf und hatte sein steifes Glied in der Hand.
    »Was hast du eigentlich gegen Unterwäsche?« Sie beklagte sich ja nicht, schon gar nicht, wenn sie so etwas in der Hand hatte. Weich und doch fest, pulsierend vor Lust. Auf sie. Auf niemanden sonst. Mit festem Griff nahm sie ihn in Besitz, langsam, in ihrem Rhythmus.
    Er biss in ihre Brustwarze – sie sollte sich wohl in acht nehmen. »Unterwäsche wird überbewertet.« Ihre Finger wurden noch heißer, und sie wollte nicht mehr warten.
    Setzte sich zurecht. Dann drang er in sie ein … sie griff erschaudernd in sein Haar und ließ sich langsam auf ihn sinken. »Ganz mein.« Sie biss in sein Ohrläppchen. »Wenn du je eine andere Frau anfasst, schneide ich ihn dir ab.«
    Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern. »Wenn du je einen anderen Mann anfasst, fessle ich dich nackt ans Bett, bis du deinen Irrtum eingesehen hast.«
    Sie lächelte. »Dann ist ja alles klar.«
    »Kristallklar.« Und er drang so tief in sie ein, dass sie aufschrie.
    Er verschloss ihren Mund mit einem Kuss und zog das Kleid von ihren Brüsten. Flüsterte sinnliche Worte, leckte und küsste die zarte Haut und stieß rhythmisch in sie hinein. Sie stellte die Füße seitlich auf die Sitzfläche, hielt sich mit den Händen an Drews Schultern fest und bewegte sich mit ihm … langsam zunächst, doch dann immer schneller. Sie hatte zu lange warten müssen, hatte ihn zu sehr vermisst.
    Als er nach ihren Hüften griff und sie zu einem schnelleren Rhythmus drängte, ließ sie sich ohne Zögern darauf ein. Ihr Mund hatte sich an dem seinen festgesaugt, während er sie beide zu einem Höhepunkt trieb, dessen Vorspiel schon vor Tagen begonnen hatte.
    »Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mich dazu überredet hast, an einem solchen Ort zu vögeln«, sagte Indigo später, als sie im Hotel zu ihrem Zimmer gingen. Sie brauchten Raum für sich, fern von den anderen, um sich an die Veränderung ihrer Beziehung zu gewöhnen.
    Andrew strich wieder besitzergreifend über ihren Rücken und schob sie in das Zimmer. »Wie schon gesagt, es hat einige Vorteile, sich mit einem jüngeren Mann zusammenzutun.«
    Ihre Lippen zuckten. »Allmählich sehe ich das auch so.« Leicht dahingesagt, aber deshalb nicht weniger wahr. Drew war beim Sex wild, offen und unersättlich. Natürlich lag das auch einfach an ihm, so war er eben. Das Alter spielte keine so große Rolle. Wahrscheinlich würde er sie noch mit Küssen überschütten, wenn er weit über achtzig war.
    Ein schöner Gedanke – so lange zusammenzubleiben.
    Gerade wollte sie die Stöckelschuhe abstreifen, als sie Drews Hände auf den Hüften spürte. »Behalt sie doch

Weitere Kostenlose Bücher