Wilde Nächte in Cancun - Caprice: Erotikserie (German Edition)
ihren Schamlippen war härter geworden und verlangte jetzt fühlbar nach Befriedigung. Sie sah ihren Sitznachbarn auffordernd an, ehe sie sich wieder hinsetzte. Maren presste ihre Beine zusammen, spannte und entspannte ihre Muskeln, aber es brachte nicht den gewünschten Erfolg. Ihre Erregung hielt weiter an.
Der Mann setzte sich ebenfalls hin, musterte sie neugierig. Maren biss sich auf die Lippen und strich sich gedankenverloren über die Oberschenkel. Dabei rutschte ihr Kleid ein Stück weit nach oben. Noch einmal sah sie sich im Flugzeug um. Die Flugbegleiterinnen waren beschäftigt – wie auch ihre anderen Sitznachbarn. Ein Schauer ging durch ihren Körper, ließ sie erzittern.
Da spürte sie auf einmal eine Hand auf ihrer Haut. Maren blickte zu dem Mann hinüber, wehrte sich aber nicht gegen die Berührung.
»Dir ist immer noch kalt«, stellte er fest.
Maren sagte nichts, schaute ihn nur weiter an. Bevor sie wusste, was sie tat, öffnete sie ihre Schenkel ein Stück weit. Sie konnte sehen, wie es in den Augen ihres Sitznachbars aufblitzte. Doch anstelle der Aufforderung zu folgen, streichelte er quälend lange ihren Oberschenkel. Mit jedem Kreis, den er drehte, kam er ihrem Schoß näher, doch viel zu langsam, wie Maren fand.
Schließlich erreichte er ihren String. Leise stöhnte sie auf und schlug sich sofort die Hand vor den Mund. Wieder sah sie sich um. Niemand schaute zu ihnen. Dennoch klappte sie den Tisch herunter und rutschte ein Stück nach vorne.
»Entspann dich«, hauchte er und schob seinen kleinen Finger unter ihren String, um ihn beiseitezuziehen.
Maren nickte und schloss die Augen. Ein kalter Lufthauch strömte an ihren offen daliegenden Schamlippen vorbei, als die Hand kaum spürbar darüber hinwegglitt.
Mit dem Zeigefinger strich er über die weiche Haut ihres Venushügels. Wie mit einer Feder, fuhr seine Fingerspitze darüber, kitzelte sie.
Vorsichtig hob sie ihr linkes Bein an, öffnete damit ihre Scham ein Stück weit. Sie wollte ihn in sich spüren. Er sollte nicht mehr mit ihr spielen.
Doch genau das tat er.
Ungeduldig fuhr Maren selbst über die Innenseiten ihrer Schenkel und suchte den Weg zu ihrer Spalte.
Er knurrte und schob mit der freien Hand ihre wieder beiseite. Dann machte er unbeirrt weiter. In Marens Schoß tobte die Erregung und breitete sich mit einem wohligen Schauer in ihren Bauch aus.
»Rutsch noch ein Stück weiter vor«, flüsterte die raue Stimme neben ihrem Ohr.
Maren hatte nicht mitbekommen, dass er so dicht gekommen war. Sein heißer Atem direkt in der Kuhle unterhalb ihres Ohrs machte sie wahnsinnig.
Maren schob ihr Becken noch ein Stück weit nach vorne. In der Sekunde, da ihr Bein gegen den Tisch stieß, drangen die Finger des Mannes in sie ein. Maren musste sich fest auf die Lippen beißen, um nicht aufzustöhnen.
Seine Finger spielten in ihr, drangen immer wieder ein, während sein Daumen begann, die Haut über ihrem Kitzler zu massieren. Hitze zentrierte sich in ihrem Schoß, stieß bei jeder Berührung seiner Finger Feuerstöße durch ihren Unterleib. Maren bewegte ihr Becken im Rhythmus seiner Finger. Auf einmal drehte er seine Hand so, dass sein Daumen ihren Schamhügel massierte. Einer seiner Finger tastete sich in ihr vorwärts, als suchte er etwas.
Maren ließ ihn gewähren. Um ihren heißen Kopf etwas abzukühlen, lehnte sie ihn gegen die Scheibe des Flugzeugs. Mit jedem Stoß, den seine Finger vornahmen und sie ihm entgegenkam, drang er tiefer in sie ein.
Sein Daumen schob die Haut über ihrem Kitzler beiseite und fuhr direkt über den gereizten Hügel. Maren konnte ihre Finger nicht mehr bei sich behalten. Sie schob ihre Hand in ihren Ausschnitt und massierte ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren so hart wie schon lange nicht mehr. Zwischen Daumen und Zeigefinger spielte sie mit ihnen, strich sanft um sie, sodass die Härte nicht nachließ.
Eine heiße, verzehrende Flut durchfuhr sie, als seine Finger im Innern fanden, wonach sie suchten. Sein Finger und sein Daumen lagen sich gegenüber – Einer in ihr, einer auf ihr – und bearbeiteten sie gleichzeitig. Das Vibrieren der Maschine tat ihr Übriges, um sie in den Wahnsinn zu treiben.
Ihre Finger krallten sich in die Sitzlehne. Weiter , dachte sie, weiter . Doch die brennende Penetration endete ruckartig. Maren riss die Augen auf.
»Darf es etwas zu trinken sein?«, fragte die Flugbegleiterin die Passagiere, die eine Reihe vor ihnen saßen.
Maren sah hilflos zu dem Mann hinüber.
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