Wildes Begehren
und setzten sie tief im Innern in Brand. Aufschluchzend bohrte sie die Nägel in Conners Hüften und zog ihn an sich.
»Sag es, Isabeau, ich will dich sagen hören, dass du mich nie mehr verlässt.«
In diesem Augenblick hätte Isabeau ihm alles versprochen, auch wenn es nicht genau das gewesen wäre, was sie sich bei jedem Atemzug wünschte. »Ich werde dich nie wieder verlassen, Conner.«
»Beweis es mir.«
Allein der Unterton ließ sie heiß erglühen, so weit war es schon mit ihr gekommen. Conner hob sie hoch, sodass sie rittlings auf seinen Hüften saß und legte einen ihrer Oberschenkel
über seinen Arm, auf diese Weise war sie ihm völlig ausgeliefert. Er hatte enorme Kräfte, und seine muskulösen Lenden waren wie Säulen, die sie beide trugen, während er sie am Po gefasst hielt. Seine breite Eichel schob sich in Isabeau hinein, und sie versuchte, ihm entgegenzukommen, ihn hastig zu umklammern, doch Conner hielt sie kurz vor ihrem Ziel fest und ließ sie jeden Zentimeter seines langsamen Vordringens spüren.
Sein Penis war lang und dick, und obwohl sie bereits schlüpfrig war, würde seine Penetration ihre enge Scheide sehr dehnen. Seit ihrer Trennung hatte Isabeau keinen Mann mehr gehabt, daher musste es für sie unangenehm sein. Conner wollte vorsichtig vorgehen und darauf achten, ihr Freude statt Schmerzen zu bereiten. Langsam ließ er den Atem entweichen und biss die Zähne zusammen, während er sich in die sengende Hitze vortastete, die ihn jenseits seiner Kontrolle förmlich in Brand setzte.
Isabeaus flehentliche Seufzer heizten das Feuer nur weiter an. Conner hatte den Eindruck, Flammen züngelten an seinen Beinen empor, leckten an seinen Hoden und seiner Leistenregion. Ihr samtweicher Schaft umschloss ihn fest wie ein Schraubstock, heißer als die Hölle, und verbrannte ihn. Unfähig, deutlich zu sprechen, stieß er nur einen knappen Befehl hervor, aber das spielte keine Rolle. Isabeau wusste, was zu tun war, dafür hatte er gesorgt. Er hatte nie verstanden, warum manche Männer nicht mit ihren Frauen darüber redeten, wie man sich gegenseitig befriedigte. Er wollte alles über seine Gefährtin wissen: Auch was sie besonders mochte und was sie in eine flehentlich bettelnde Geliebte verwandelte, die ihn gern ebenso ausgiebig verwöhnte.
Isabeau begann zu reiten, in einer langsamen, genüsslichen Gangart, die Conner vom Kopf bis in die Zehenspitzen spürte. Jede Bewegung durchzuckte ihn wie ein elektrischer Schlag. Er war verrückt nach ihr. In ihrer Unschuld war ihr gar nicht bewusst, was sie mit ihm anstellte. Sie passte perfekt zu ihm. Bei jedem Auf und Ab streifte ihn ihr wundervoller Busen, und ihr seidiges Haar kitzelte seine Brust. Conner bemühte sich, sein rasendes Herz zu beruhigen und die Kontrolle zu behalten, doch Isabeau wurde immer noch heißer und enger.
Als er ganz in sie eindrang und gegen ihren Muttermund stieß, spürte er, wie sie zusammenzuckte. Zärtliche Worte flüsternd wartete er, bis sie sich an seine Größe gewöhnt hatte. Dabei presste er immer wieder die Zähne zusammen und atmete tief ein und aus, um die qualvolle Lust aushalten zu können. »Gut so?« Die Frage klang barscher, als er beabsichtigt hatte, doch es schien Isabeau nichts auszumachen, denn sie warf nur den Kopf zurück und nickte nachdrücklich.
Da ging Conner in die Knie und stieß zu, mit einem leisen Knurren, das so dumpf und bedrohlich klang, dass die Zikaden, die ihnen am nächsten waren, für einen Augenblick innehielten. Isabeau stöhnte vor Wonne. Der Winkel, in den er sie gebracht hatte, indem er ihr Bein über seinen Arm legte, erlaubte ihm, ihre erogenste Stelle zu stimulieren. Er beugte sich zu ihrem verführerischen Hals herab und leckte ihn sinnlich, schabte mit den Zähnen daran entlang und brachte sogar einige erotische Bisse an.
Dabei tauchte er, angestachelt von Isabeaus Erregung und ihrem leisen, atemlosen Keuchen, immer wieder in ihre brodelnde Hitze. Er musste einen Weg finden, sie bei der
bevorstehenden Eruption nicht zu verlieren. Sie sollte unwiderruflich an ihn gebunden werden. Er wollte, dass dieser Orgasmus der schönste wurde, den sie je gehabt hatte, und dass sie diesen ekstatischen Liebesrausch stets mit ihm verknüpfte. Er konnte sie nicht noch einmal gehen lassen. Das würde er nicht überleben, und die kommenden Tage würden ihre Beziehung auf eine harte Probe stellen.
Unerbittlich trieb er Isabeau weiter; selbst als er spürte, dass ihre Muskeln sich mit
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