Willige Opfer - Sex amp Crime 1
wenig, der Rest lief ihr übers Kinn. Dann wurde es ihm zu bunt und er warf den Becher gegen die Wand, dass es spritzte. Im Hintergrund ertönte Tosca.
Svanì per sempre il sogno mio d’amore. Dieser Liebestraum ist für immer vergangen
.
Er fühlte sich beseelt von der Musik und streichelte ihren Arm, ihre Wange, ihr blondes Haar. Sein Blick wanderte über ihren verführerischen Busen, ihre schmale Taille, die langen Beine. Seine neue Geliebte war zwar etwas zickig, aber auch voller Anmut und Grazie. So hatte er sie sich erträumt. Er verliebte sich erneut in ihren schwanenhaft wirkenden Hals, das glatte Gesicht ohne Grübchen und das straffe Kinn. Ein romantisches Gefühl kam auf. So etwas hatte er seit damals nicht mehr gespürt.
Er rückte näher an sie heran und roch ihr Parfum. Hatte sie es gerade aufgelegt? Etwa bei dem Typen eben? Nachdenklich wandte er sich von ihr ab. Konnte es sein, dass die Staatsanwalts-Schlampe sich gerade hatte ficken lassen?
„Hey“, rief er ihr zu. „Was hast du bei diesem Mann gemacht?“ Angelika Rossmann schaute ihn eindringlich an, blieb aber still. „Antworte! Wer ist dieser Typ?“
„Warum...“, begann sie zaghaft, „…warum interessiert Sie das?“ Er kam auf sie zu und gab ihr eine schallende Backpfeife. Ihr Kopf flog zur Seite.
„Hier stelle ich die Fragen, kapiert? Nur ich!“ Diesmal hatte er sich die andere Seite ausgesucht. Er verteilte seine Zuwendungen gerecht. Hektisch löste er den Knebel hinter ihr, führte sie ans Bett und stieß sie hinein.
„Hinknien!“, befahl er. Als er das Plastikband um ihre Hände öffnete, versuchte sie ihn zu schlagen, doch seine Faust traf sie an der Wange und entlockte ihr einen Schmerzensschrei. Er schnappte ihre rechte Hand und band sie an eine Strebe, die oberhalb des Bettes verlief. Das gleiche geschah mit ihrer linken Hand.
Er lächelte. Die sonst so großkotzige Staatsanwältin kniete gefangen vor ihm wie ein armseliges hilfloses Frauchen, das bald um Vergebung winseln würde.
So verletzlich mochte er sie am liebsten.
Er spürte unweigerlich den Kitzel, der ihn in den letzten Wochen fünf Mal gepackt hatte. Ein gigantisches Gefühl, das ihn begleitete, während er ihr Businesskostüm mit der Schere zerschnitt, auszog und in die Ecke warf.
Sie fing wieder an zu heulen. Leise und stetig kamen weinerliche Laute über ihre Lippen und er bemerkte, dass hin und wieder eine Träne auf das Bettlaken tropfte. Macht nichts, dachte er, wird sowieso noch ziemlich feucht heute.
Jetzt war sie halb nackt, trug nur noch Unterwäsche. Welch feine! Ein Hemdchen aus Samt, jedenfalls fühlte es sich sehr geschmeidig an. Mit dünnen Trägern, die er mit einem Schnitt teilte. Er schob es über ihre Brüste. Kein BH? Er wunderte sich. Ihre Dinger waren knackig. Er spielte einen Moment mit ihnen, knetete sie. Etwas mehr als eine Hand voll. Die Brustwarzen wurden hart. Er liebkoste sie.
Als er den knappen Slip abschnitt, erstarrte sie vor Schreck, wirkte wie versteinert und wimmerte.
„Bitte nicht!“
Sie kniete nun in ihrer natürlichen Pracht vor ihm. Welch ein Anblick. Er hatte alle Zeit der Welt, sich ausgiebig mit ihr zu befassen. Und das würde er auskosten. Er streichelte sie am ganzen Körper, bewunderte ihre samtige, leicht gebräunte Haut, die sich lieblich anfühlte und seine Lust weckte. Er hatte sich eine vollendete Göttin besorgt. Selbstvergessen und mit einem inneren Strahlen machte er weiter. Sie streckte ihm den Arsch entgegen. Klein und straff. Zum Anbeißen.
Von hinten erkundete er ihre rasierte Möse und ihr Poloch. Zunächst schob er mit einem Finger die Schamlippen beiseite und sah ihre rosa Spalte. Lecker, dachte er, und fuhr mit der Zunge hinein. Sie zuckte augenblicklich zusammen und das Wimmern verstärkte sich.
Die
Tosca
-Musik trieb ihn an.
L’ora è fuggita e muoio disperato! Vorbei sind jene Stunden, und ich sterbe in Verzweiflung!
Er ließ seine Zunge kreisen und meinte eine gewisse Feuchte zu spüren. Ihr Körpersaft schmeckte paradiesisch. Dann wanderte er höher und leckte ihr Poloch, bevor er wild über ihren gesamten Venushügel fuhr. Immer wieder. Und immer wieder. Köstlich. Er gewann Spaß daran. Sie auch? Er glaubte, sie stöhnen zu hören.
E muoio disperato! Ich sterbe in Verzweiflung!
Kurze Zeit später ließ er von ihr ab und stellte sich neben das Bett. Er lächelte sie freundlich an und ließ sie dabei zuschauen, wie er seinen Schwanz herausholte und ein bisschen
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