Wir sind was wir haben - Die tiefere Bedeutung der Dinge fuer unser Leben
Family. Hunt, M. (2007): The Story of Psychology.
Die Ansätze von Allport, Belk und Csikszentmihalyi/Rochberg-Halton habe ich folgenden Quellen entnommen: Allport, G. (1937): Personality: A psychological interpretation . Belk, R. (1988): »Possessions and the Extended Self«. Csikszentmihalyi, M. / Rochberg-Halton, E. (1981): »The meaning of things. Domestic symbols and the self«.
Der Zwanzig-Statement-Test und Prelingers Studie sind in folgenden Aufsätzen beschrieben: Gordon, C. (1968): »Self conceptions: configurations of content«. Prelinger, E. (1959): »Extension and the structure of self«.
Die Studie zur Beziehung von Schizophreniekranken zu ihren Besitztümern ist Inhalt folgender Arbeit: Lierz, H. (1957): Psyche und Eigentum. Erhaltung oder Nichterhaltung der Beziehung zwischen Psyche und Eigentum bei schizophrenen Frauen.
Beagleholes Leben und Werk lässt sich in folgenden Quellen nachlesen: Beaglehole, E. (1932): Property. A Study in Social Psychology . Ritchie, J. / Ritchie, J. (2002): »Beaglehole, Ernest 1906–1965«. Die Informationen über die Beerdigungs- und Initiationsriten finden sich bei Belk (1988): »Possessions and the Extended Self« sowie in Turner, V. (1969): The Ritual Process: Structure and Anti-Structure und Van Gennep, A. (1960): The Rite of Passage.
Die Quelle zu Csikszentmihalyi / Rochberg-Halton wurde bereits genannt. Dittmars und Habermas Studien sind in folgenden Büchern beschrieben: Dittmar, H. (1992): The Social Psychology of Material Possessions . Habermas, T. (1999): Geliebte Objekte. Symbole und Instrumente der Identitätsbildung. Aus diesen Quellen sind auch zahlreiche Informationen zu den instrumentellen und symbolischen Funktionen von Dingen entnommen. Zum Konzept der symbolischen Selbstergänzung siehe: Wicklund, R. / Gollwitzer, P. (1982): Symbolic Self-Completion . Zu Dingen und Gruppenidentität: Haubl, R. (2000): »Be-dingte Emotionen«. Sartres Aussagen zum Schenken finden sich in: Sartre, J. P. (1952): Das Sein und das Nichts. Versuch einer phänomenologischen Ontologie . Zu den genannten Studien zum Schenken siehe: Belk (1988): »Possessions and the Extended Self«.
Die Studien zu Dingen und dem Identitätsgefühl bei Kindern: Dixon, S. / Street, J. (1975): »The Distinction between Self and Non-Self in Children and Adolescents«. Keller, A. / Ford, L. / Meacham, J. (1978): »Dimensions of self-concept in preschool children«.
Kapitel 3
Eriksons Stufenmodell ist in jeder guten Einführung in die Entwicklungspsychologie beschrieben, z. B. Zimbardo, P. / Gerrig, R. (2003): Psychologie, Kapitel 10 und Oerter, R. / Montada L. (1995): Entwicklungspsychologie . Wer den Psychologen im Original lesen möchte: Erikson, E. (1950): Childhood and Society; Erikson, E. (1959): Identity and the Life Cycle; Erikson, E. (1968): Identity, Youth and Crisis.
Eine Verbindung zwischen der Beziehung zu Dingen und Eriksons Stufenmodell ziehen beispielsweise: Kamptner, L. (1991): »Personal Possessions and Their Meanings: A Life-Span Perspective«; Kamptner, L. (1995): »Treasured possessions and their meanings in adolescent males and females«; Csikszentmihalyi, M. / Rochberg-Halton, E. (1981): The meaning of things. Domestic symbols and the self und Habermas (1999a): Geliebte Objekte. Symbole und Instrumente der Identitätsbildung.
Zu Winnicotts Leben siehe zum Beispiel: Rodman, R. (2004): Winnicott: Life and Work. Winnicott im Original: Winnicott, D. (1973): Vom Spiel zur Kreativität. Gute Zusammenfassungen seiner Thesen finden sich in Habermas (1999a): Geliebte Objekte. Symbole und Instrumente der Identitätsbildung und Bosch (2010): Konsum und Exklusion – Eine Kultursoziologie der Dinge. Die Untersuchungen zu Übergangsobjekten in verschiedenen Ländern kann man nachlesen in Gulerce, A. (1991): »Transitional Objects: A reconsideration of the Phenomenon« und Habermas, T. (1999a): Geliebte Objekte. Symbole und Instrumente der Identitätsbildung.
Furbys Kontrolltheorie ist in folgenden Aufsätzen beschrieben: Furby, L. (1978a): »Possession in Humans: An Exploratory Study of its Meaning and Motivation«; Furby, L. (1978b): »Possession: Towards a theory of the meaning and function throughout the life cycle«; Furby, L. (1980): »The Origins and Early Development of Possessive Behavior«.
Die beiden Untersuchungen zum Selbstbild von Kindern in: Keller, A. u. a. (1978): »Dimensions of Self-Concept in Preschool Children«; Dixon, S. / Street, J. (1975): »The
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