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Wo niemand dich findet

Wo niemand dich findet

Titel: Wo niemand dich findet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Griffin
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weißt du das?«
    Nathans Hände glitten bis zu ihren Brüsten empor. »Ich bin Detective.« Als er mit den Daumen die Brustwarzen streichelte, drückte sie den Rücken durch, presste sich an ihn. Sein Mund tauchte abwärts. Sie stöhnte vor Lust, sobald sie durch den dünnen Baumwollstoff die warmen Lippen auf ihren Brustwarzen spürte. Sie begannen zu saugen, erst leicht, dann fester, bis sie sich auf
seinem Schoß wand und innerlich von einer immer größeren Hitze erfüllt wurde.
    Er fühlte sich so gut an. Alles an ihm. Allerdings hatte er entschieden zu viel an. Sie wollte seine Haut spüren. Sie zerrte das T-Shirt aus seiner Jeans und zog es ihm über den Kopf. Er hob die Arme, und noch ehe das Shirt auf dem Boden lag, presste sie sich an ihn, küsste und liebkoste sein Schlüsselbein.
    »Ich mag deine Brust«, flüsterte sie.
    Wieder glitten seine Hände zu ihren Brüsten. »Und ich deine.«
    Sie lächelte, weil er so ernst klang, obwohl sie nicht so gebaut war, wie die Männer es anscheinend bevorzugten.
    Die meisten jedenfalls. Aber dieser Mann war anders. Und gut. Dabei war sie noch nicht mal ganz ausgezogen.
    Auch ihm schien das aufzufallen, da er nach dem Saum ihres T-Shirts griff. Sie hob die Arme, um sie über den Kopf zu heben. Der Schmerz, der ihr dabei in die Schulter schoss, ließ sie kurz aufschreien.
    Er erstarrte. »Was ist los?«
    »Nichts.« Sie ließ die Arme sinken und ließ ihre Schultern ein wenig kreisen. »Ich bin nur ein bisschen wund.«
    Er sah ihr tief in die Augen, und sie wusste, was folgen würde.
    »Bist du sicher?«
    »Ja!«, sagte sie mit Nachdruck und steckte den Ellenbogen durch den Ärmel.
    Er legte beide Hände auf die Armlehnen, so als fürchte er sich nun, sie zu berühren. Sie spürte, dass seine Leidenschaft einen Dämpfer erhalten hatte. Mit einem Ruck
zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und warf es zur Seite.
    »Siehst du, mir geht’s gut.«
    Er schien noch immer besorgt, als er ihr in die Augen sah. Da richtete sie den Blick auf seine Brust, und auch er senkte den Blick und näherte sich langsam mit den Händen ihrer Hüfte. Auf einmal fühlte sie sich völlig nackt. Was sie auch war. Zärtlich tastete er sich an ihrer Flanke aufwärts, strich seitlich über ihr Gesicht und ließ die Finger durch ihr Haar gleiten.
    Nun zog er sie zärtlich zu sich und küsste ihren Mund, das Kinn, den Hals. Schließlich kehrte die Lust zurück, nur ein wenig anders, weniger ungestüm, geduldiger. Seine warmen Handflächen ruhten auf ihren Schenkeln und rieben sie sanft, während seine Lippen ihren Hals liebkosten. Ein Schauer kam über sie. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, gab sich ganz diesem Augenblick hin, ließ den Stress, die Angst und die Anspannung der letzten Wochen von sich abfallen. Es gab nichts mehr außer ihm, seinem Mund und seinen Händen, die ihren Körper umspielten und auf eine ganz besondere Art zum Erschauern brachten.
    »Du bist schön.« Bei diesen Worten öffnete sie die Augen und sah, dass er sie beobachtete, während er sie liebkoste.
    Etwas befangen richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf ihn. Sie küsste ihn leidenschaftlich, griff nach seinem Gürtel, und er lehnte sich zurück, damit sie ihn besser erreichte. Ihre Finger zitterten, als sie mit der Schnalle kämpfte. Sie sah ihn an, doch er hatte es offenbar nicht bemerkt. Endlich ging der Gürtel auf. Dann auch der Hosenknopf.
Langsam zog sie den Reißverschluss auf. Da umschlang sie ein kräftiger Arm und hinderte sie daran, nach hinten zu fallen, während er sich ein wenig erhob und etwas aus der Gesäßtasche zog.
    Nun kniete sie auf seinem Schoß, bedeckte sein Gesicht, seinen Hals, seine Schultern mit Küssen. Nathans Geldbörse fiel zu Boden, und er hielt ein kleines Päckchen zwischen den Fingern.
    Sie küsste ihn. Und küsste ihn. Und küsste ihn wieder, während sie auf den süßen Schmerz wartete, der sie gleich erfüllen würde. Er hob ihre Hüften ein wenig an und ließ sie dann sacht auf sich gleiten.
    Sie hielt den Atem an. Schlang die Arme um seinen Hals.
    »Alex?« Seine Stimme klang heiser. Gepresst.
    »Es ist wunderbar«, sagte sie und küsste ihn, um ihn zum Schweigen zu bringen. Er schien ihr zu glauben, denn er begann, sich unter ihr zu bewegen, sie sanft zu schaukeln, während sie sich gegen ihn presste, um ihm möglichst nahe zu sein.
    Und schließlich war alles gut, einfach gut, Lust und Vergnügen, wie sie sich in rhythmischem Einklang bewegten, seine Hand

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