Wölfe der Träume (German Edition)
ungeduldig auf seinem Schoß und sah immer wieder zu seinem Mund. »Du blutest da am Mund.« Dann sah sie zu ihrer Stichwunde. »Mist. Meine neue Bluse ist dahin.« Wie konnte sie sich in diesem Augenblick wegen ihrer Bluse ärgern?
»Sei froh, dass du noch lebst.« Damit senkte er seinen Mund auf die Wunde und leckte das Blut ab. Er konnte einfach nicht anders. Der Wolf in ihm lechzte förmlich danach.
»Nein!« Ann zuckte zusammen. Und auch er spürte plötzlich ein seltsames Kribbeln im Körper. Sie schien es ebenfalls zu spüren, denn sie entspannte sich gleich wieder und wurde in seinen Armen nachgiebig. Er würde sie später fragen, was da los war.
»Zum Glück war es nicht zu viel Blut, sonst hättest du dir den Appetit verdorben.« Als er bei diesen atemlosen Worten von ihrer Wunde aufsah, bemerkte er ihren hungrigen Blick. Sie strich mit ihrer Hand über seinen Oberkörper und schnurrte: »Wie kann ich mich nur je bei dir bedanken?« Ihre Stimme war heiser und ihr Blick leidenschaftlich. Er zog verwundert die Augenbrauen hoch.
»Du wurdest gerade erstochen.« Sie zuckte mit den Schultern. Sie wand sich auf seinem Schoß, bis sie schließlich mit gespreizten Beinen auf ihm saß. Mit ihren Fingern öffnete sie rasch seine Hose und er stöhnte auf, als sie ihn in ihre kleine Hand nahm. »Ann!« Sie rieb sich an seinem Schenkel und stöhnte wie von Sinnen.
»Ich mach das schon. Bleib einfach so sitzen.« Er sah sie von oben bis unten an und wieder flackerte ihre Erscheinung. Eine lange blonde Mähne kam zum Vorschein und ihr Gesicht, sowie ihr Körper wurde dünner. Ihr Griff wurde fester und er musste sich zusammennehmen, um nicht sofort zu kommen. Der Wolf in ihm übernahm die Oberhand und er wollte sie unter sich. Das willige Weibchen. Stöhnend.
Also packte er sie bei den Hüften und ließ sie aufs Sofa gleiten. Bevor sie protestieren konnte, war er mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte ihre feuchte Weiblichkeit. Ein sehr lautes Stöhnen entwich ihr und Alex sah auf. Nur ein Zungenschlag und sie war schon zum Höhepunkt gekommen. Ihre geröteten Wangen und das Zittern ihrer Oberschenkel verrieten sie.
Hinter ihnen wurde die Tür geöffnet und eine Frau murmelte eine erschrockene Entschuldigung. »Na toll. Auch noch erwischt worden.« Sie klang immer noch erregt und er hätte alles für eine schnelle Nummer gegeben. Aber das hier war einfach nicht der richtige Ort. Außerdem war er immer noch sauer auf sie, dass sie sich einfach so aus dem Haus geschlichen hatte. Er richtete ihr Höschen und ihren Rock und half ihr auf. Doch sie ließ sich wieder auf die Knie sinken und öffnete seine Hose.
»Wie du mir, so ich dir«, ließ sie verlauten, bevor sie einen Blowjob der Extraklasse begann.
Herr im Himmel! Diese Frau brachte ihn noch um den Verstand. Ihre Lippen fühlten sich so warm und feucht an, als würde er in ihr innerstes Stoßen. Seine Knie begannen zu zittern, und als er sich etwas zurückziehen wollte, krallte sie sich an seinen Pobacken fest.
»Annika! Ich werde gleich kommen.« Ohne irgendeine Reaktion auf seine Aussage saugte sie weiter. Allerdings lag nun ihr neugieriger Blick auf ihm. Sie hatte sich immer noch nicht wieder in die dralle Annika zurück verwandelt, was wohl bedeutete, dass sie dieser Akt ebenfalls antörnte.
Er warf seinen Kopf zurück und packte mit beiden Händen ihren Kopf. Ihre weichen, seidigen Haare unter seinen Fingern spornten ihn noch weiter an. Selbst wenn er es gewollt hätte, würde er sich jetzt nicht mehr zurückhalten können.
Die Saat stieg in ihm auf und mit einem lauten Brüllen kam er in ihrem heißen Mund. Heiliger Bimbam. Er war in ihrem Mund gekommen und sie saugte immer noch gierig an ihm. Was für ein Gefühl!
Er drückte sie leicht von sich und sah dabei zu, wie sein Schwanz aus ihrem Mund glitt. Er war unverwandt halb steif und Annika sah immer noch hungrig aus. Wenn er daran dachte, wie er auf Irina hatte einreden müssen, dass sie ihn überhaupt angefasst hatte, so war diese kleine Hexe, die eben vor ihm kniete, eine Sexgöttin.
Doch mit einem Schlag änderte sich ihr Gesichtsausdruck. Ihr wurde wahrscheinlich bewusst, was sie eben geteilt hatten. Sie wich seinem Blick aus, und noch bevor er etwas sagen konnte, holte sie tief Luft und sagte: »Das war ein großer Fehler. Damit wird alles nur komplizierter. Wir sollten das einfach vergessen und so weitermachen wie bisher.« Sie wollte das vergessen? Sie stellte ihrer beider Lust als
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