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Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition)

Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition)

Titel: Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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ihren Armen. Gemeinsam fielen sie aufs Bett, sein heißer Mund saugte an ihrer Brust. Jedes Mal, wenn seine Zunge über ihren Nippel strich, spürte sie es bis ganz hinunter in die Klitoris.
    Sie hörte ein Knurren, aber es war nicht Conall. Es war sie selbst.
    Als sie knurrte, meinte er, gleich vollends überschnappen zu müssen. Ein bisschen wollte er eigentlich noch warten. Es total besonders und romantisch machen – aber wem zum Geier wollte er etwas vormachen? Er war ein Wolf, und sie war verflucht heiß. Er stützte sich mit den Armen links und rechts von ihren Schultern ab. Mikis Körper wölbte sich ihm entgegen, als er in sie stieß und sich tief in ihr vergrub.
    Sie wirkte so klein unter ihm. Klein und wunderschön. Miki blickte auf und keuchte überrascht. Sie streckte die Hand aus und berührte seine Stirn. »Wolfsaugen«, flüsterte sie. Seine Augen mussten sich verwandelt haben, aber sie hatte keine Angst. Sie reckte sich zu ihm hinauf, und weil sie nicht an seinen Mund herankam, küsste sie seine Brust und den Hals. Er zitterte und spannte den Körper an. Sein Ding war noch immer in ihrer engen Muschi vergraben. So wollte er für immer bleiben.
    Ihre Beine legten sich um seine Taille, die Knöchel am unteren Ende seiner Wirbelsäule verschränkt. Fest umfasste sie seinen Hintern, um ihn tief in sich zu halten. Als er nicht mehr warten konnte, fing er an, sich zu bewegen. Es fühlte sich so gut an, und er meinte, jeden Moment zu kommen. Doch für sie hielt er durch. Natürlich war es nicht gerade hilfreich, als sie begann, die Hüften zu bewegen und seinen Namen zu stöhnen. Yup. Die Frau versuchte definitiv, ihn umzubringen.
    Ihre Zunge strich über seinen Nippel, und da verlor er fast die Kontrolle. »O Gott, Miki, Baby. Tu das nicht!« Seine Selbstbeherrschung hing an seidenem Faden.
    Sie lächelte mit dem Mund an seiner Haut, bevor sie seinen Nippel in den Mund saugte. Er spürte, wie seine Reißzähne wuchsen, und er kämpfte verzweifelt gegen den Drang an, sie zu markieren. Er wollte ihr das nicht antun. Sie war vollmenschlich, und er musste sicher sein, dass sie es wollte. Aber er wusste auch: Keine andere Frau hatte ihn je so verrückt gemacht. So zur Verzweiflung gebracht. Er hatte sich so lange bemüht, jeglichen Instinkt in sich zu unterdrücken, und diese eine Frau hatte all das komplett zunichtegemacht.
    In dem Moment, als seine Klauen die Laken unter ihnen zerrissen, wusste er, dass er sie liebte.
    Sie hörte, wie die Laken unter ihr rissen. Seine Krallen waren ausgefahren. Seine Reißzähne. Seine Augen hatten sich verwandelt. Wer hätte gedacht, dass das so antörnend war? Denn das war es. Es war, als stünde ihr ganzer Körper in Flammen. Nur für ihn.
    Sie mochte es, ihn verrückt zu machen. So verrückt, wie er sie machte. Sie biss ihn in die Brust, und er stöhnte und knurrte gleichzeitig. Er stieß fester in sie, eine köstliche Strafe für ihre Bemühungen, ihn zum Höhepunkt zu bringen.
    Ihr Orgasmus traf sie wie ein außer Kontrolle geratener Zug. So hart, dass sie schrie und ihm mit den Fingernägeln die Haut vom Rücken riss. Er kam einen Augenblick nach ihr, und ein Heulen entrang sich seiner Kehle. Zu wissen, dass sie dieses Heulen ausgelöst hatte … nein, ein besseres Gefühl gab es wirklich nicht.
    Er fiel auf sie. Sein ganzer Körper war eindeutig zu sehr am Ende, um sich noch zu rühren. Sie beschwerte sich nicht. Ihr war nicht klar gewesen, wie gern sie es mochte, wenn so ein großer Kerl auf ihr lag. Es fühlte sich warm an. Gemütlich. Sicher. Nach ein paar Minuten rollte er herunter. Seine Wärme war fort, der Schweiß auf ihrem Körper kühlte ab. Fast hätte sie ihm gesagt, er solle sich gefälligst wieder zurückrollen.
    Sie schwiegen beide eine ganze Weile. Dann kicherte sie. Sie konnte nicht anders. Dann fing auch er an zu kichern. Und dann lachten sie beide lauthals los.
    »Ich hatte recht«, brachte sie schließlich heraus. »Wikinger.«
    Mit einem spielerischen Knurren warf er sich auf sie und fiel mit ihr gemeinsam vom Bett.

  Kapitel 14  
     
    »Mmmmmm, Conall.«
    Conalls Augen öffneten sich mit einem Ruck. Was war das? Langsam drehte er sich um und sah sie an. Es war so dunkel, dass er sie nicht deutlich sehen konnte. Sie lag auf der Seite, ihm zugewandt. Und schlief tief und fest.
    Er zog eine Augenbraue hoch. Die Frau war eindeutig nicht bei Bewusstsein, aber er hatte ihre Stimme gehört. Träumte sie von ihm? Sie hatten gerade mehrere Stunden

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