Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition)

Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition)

Titel: Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
Vom Netzwerk:
richtigen Hardcore-Sex gehabt, eigentlich müsste sie einfach nur schlafen. Auf keinen Fall sollte sie immer noch feuchte Träume von ihm haben.
    Plötzlich streckte und drehte sie sich und lag jetzt mit dem Rücken auf der nackten Matratze. Die ruinierten Laken waren schon vor Stunden auf dem Boden gelandet. Während sie sich streckte, wölbte sich ihr Rücken und präsentierte ihm ihre hinreißenden Brüste wie ein Angebot der Götter. Er beugte sich nieder und leckte eine davon. Nur ein kurzes Streifen mit der Zunge. Ihr Rücken wölbte sich noch mehr, und wieder stöhnte sie seinen Namen.
    Er sah sie an; er liebte seine Wolfsaugen, denn so konnte er sie ansehen, ohne das Licht anzuschalten und den Augenblick zu ruinieren. Sie war die schönste Frau, die er je gesehen hatte. Es war nicht nur ihr Aussehen. Das konnte dahingehen, und er hätte es auch nicht vermisst. Es war etwas anderes. Sie war es. Sie war pur und rau und einfach sie selbst. Der Wolf in ihm liebte das. Liebte sie. Wenn sie in der Nähe war, wollte sich der Wolf in ihm nur hinlegen und den Kopf in ihren Schoß betten. Und er musste nicht verbergen, wer er war. Sie schien die Rohheit zu genießen, die zu unterdrücken er sich immer solche Mühe gegeben hatte.
    »Conall?« Es klang fast, als flehe sie ihn an. Himmel, was führte sein Traumselbst da im Schilde? Er bemerkte, dass ihre Arme immer noch über ihrem Kopf waren, als hielte sie jemand fest. Er knurrte, und sie lächelte im Schlaf; ihre Lust streckte sich aus und schnappte ihn am Schwanz.
    Er strich mit dem Finger sanft über ihren Nippel. Er wurde noch härter unter der Berührung, aber sie wachte nicht auf. Er drückte den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie wand sich ein bisschen, schlief aber weiter.
    Ja, er mochte es, wie sie schlief.
    Er senkte den Mund auf ihre Brust herab und packte den Nippel sanft mit den Zähnen. Er ließ die Zunge wieder und wieder darüberschnalzen, und dann sog er daran. Sie machte Geräusche ganz hinten in ihrer Kehle, aber auf wundersame Weise war sie immer noch komplett weggetreten.
    Er strich ihr mit der Hand über den Bauch und zwischen die Schenkel. Sie stöhnte, als sein Zeigefinger ihre Klitoris umkreiste und dann dagegenschnipste. Fast wäre sie aus dem Bett gesprungen, deshalb fing er ihre Arme ab und hielt sie unten.
    Er schloss kurz die Augen. Niemals hätte er gedacht, er werde jemanden wie Miki kennenlernen. Jemanden, der stark genug war, um seine Frau zu sein. Seine Gefährtin. Sie war es aber. Sie war alles, worauf er je gehofft hatte. Und es schadete nicht, dass sie ein verdammt heißer Ritt war.
    Er bearbeitete ihre Klitoris mit den Fingern und ihre Brüste mit Mund und Zunge. Aber was auch immer in ihren Träumen passiert war – es hatte sie schon halb zum Höhepunkt gebracht. Er steuerte nichts weiter bei als den letzten Schubs, den sie brauchte.
    Sie bebte. Um genau zu sein: ihr ganzer Körper. Dann fingen ihre Beine an zu zittern. Sie kam, und er wich so weit zurück, dass er sie beobachten konnte. Sie kam immer heftig und laut, und sie sah wunderschön dabei aus.
    Er blieb bei ihr, bis ihr Körper sich wieder beruhigt hatte. Dann lächelte sie im Schlaf und seufzte … seinen Namen.
    Falls er es physisch noch gekonnt hätte, wäre er selbst auch gekommen. Das löste diese Frau bei ihm aus. Stattdessen beschloss er hier und jetzt: Er würde Miki Kendrick heiraten. Er musste sie nur überzeugen. Und wie schwer konnte das schon sein?
    Miki spürte warme Lippen auf ihren. Sie seufzte und öffnete die Augen, gestand ihnen ein paar Sekunden zu, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Seine Lippen bewegten sich sanft über ihren Hals, und sie fühlte, wie seine wundervollen Haare über ihren Körper strichen. Sie hätte gern die Hände darin vergraben, aber sie konnte nicht, denn ihre Arme wurden über ihrem Kopf festgehalten.
    »Ähm … Conall?«
    »Ähm … Miki?«
    »Was soll das mit meinen Armen?«
    »Das war der einzige Weg, dich auf dem Bett festzuhalten.«
    »Siehst du? Solche Aussagen bringen mich echt zum Durchdrehen.«
    »Du hast damit angefangen.«
    »Womit angefangen?«
    »Wenn eine Frau im Schlaf deinen Namen stöhnt, ist es wirklich schwer, sie zu ignorieren.«
    Jetzt wurde es peinlich. »Gott, habe ich’s mir wieder im Schlaf selbst gemacht?« Das war doch keine Geisteskrankheit, oder? Wie Soziopathie oder Schizophrenie.
    »Nein. Aber ich dachte, du könntest ein bisschen Hilfe dabei gebrauchen.«
    »Oh.« Sie hatte

Weitere Kostenlose Bücher