Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition)
sich hinein und dehnten sie. Sie schloss sich eng um diese Finger, und er knurrte wieder.
»Verdammt, Mädchen!«
Seine Hüften knallten gegen sie, sein Schwanz suchte sich gewaltsam seinen Weg hinein. Angie hätte beinahe geschrien: »Wurde auch Zeit, verdammt!« Aber ihre Sprachfähigkeit – war irgendwie weg. Fortgerissen von ihrer Lust und dem riesigen Schwanz des Hinterwäldlers.
Er schob sich tiefer in sie, dehnte sie noch viel weiter, bis seine ganze Länge in ihre Muschi glitt. Ohne Einleitung, übergangslos. Ohne blumige Worte. Ohne sonstigen Blödsinn. Stattdessen drückte er sie mit seinem Körper aufs Bett und packte ihre Handgelenke fester, sodass sie nichts weiter tun konnte, als zu empfangen, was er ihr gab. Und das war ein richtiger Fick. Kein Liebemachen. Kein Sex. Das … das hier war Ficken. Hart, grob und genau, was Angie brauchte. Gott, vielleicht das, was sie immer gebraucht hatte.
Sein Schwanz pumpte in sie, als Angie die Beine weiter öffnete, um Nik einzulassen. Sie wand sich unter ihm und versuchte, ihm die Arme zu entziehen. Er ließ sie nicht los, und allein davon wäre sie fast gekommen.
Seine freie Hand umfasste grob ihre Brüste, drückte fest zu und zog an den Nippeln.
»Oh, Scheiße, ja!«, stöhnte sie.
Das war ihr herausgerutscht, aber es kurbelte Niks Lust noch ein bisschen mehr an. Sein Schwanz rammte gnadenlos in sie, während seine starken Finger zu ihrer tropfenden Scham glitten und ihren Kitzler rieben. Der Druck war brutal. Und Scheiße noch mal, es fühlte sich unglaublich an.
Sie hatte immer gewusst, dass sie es eher grob mochte, aber sie hatte keine Ahnung gehabt, dass sie es so grob mochte. Um genau zu sein, mochte sie es nicht … sie liebte es, verdammt noch mal!
»Fick mich härter, Nik! Bitte!«
Ihr ganzer Körper zitterte dem Orgasmus entgegen, während Niks Finger ihren Kitzler streichelten. Er stieß weiter in sie, und sie spürte, wie sich die Größe seines Schwanzes praktisch verdoppelte, als er sich dem Höhepunkt näherte. Sie zog ihre Muschi um ihn zusammen, und er knurrte ihr ins Ohr.
»Durchtriebenes Biest!«
»Verdammte Katze!« Ihr Orgasmus schoss durch sie hindurch, riss sie entzwei, schickte sie schreiend von einer Welle zur nächsten.
Er zog ihren Ritt in die Länge, veränderte die Bewegungen seiner Finger und seines Schwanzes, bis sie glaubte, ohnmächtig zu werden. Schließlich schloss sie sich noch einmal um ihn. Fest. Er brüllte einen Fluch, dann kam er und kam immer weiter, zuckte in ihr, bis er fertig war.
Sie brachen auf dem Bett zusammen, ihr rauer Atem mischte sich, Schweiß tropfte auf den Boden.
Reißzähne zogen sich zurück. Seine Augen verwandelten sich in die eines Menschen. Im Kommen hatte er den Tiger in seinen Käfig zurückgeschickt und merkte jetzt, dass Angelina Santiago, die Prada tragende Prinzessin, keuchend unter ihm lag.
Sexy.
Verdammt.
Noch nie hatte er so einen Fick gehabt. Und sobald er sich aus ihr zurückzog, verlangte sein Schwanz verzweifelt, wieder hineinzudürfen.
»Nicht bewegen!«
Angie zuckte die Achseln, ihr Körper ruhte immer noch am Fuß des Bettes. Nik ging ins Badezimmer, streifte das Kondom ab, verknotete es und warf es in den Müll. Er drehte das Wasser am Waschbecken auf, hielt die hohle Hand unter den Strom und trank, so viel er konnte. Seine Kehle brannte von seinem rauen Atmen, und er brauchte all seine Kraft, um seine tobenden Gefühle unter Kontrolle zu halten.
Nachdem er eines der sauberen Gläser am Waschbecken mit kaltem Leitungswasser gefüllt hatte, kehrte Nik ins Schlafzimmer zurück. Er blieb hinter ihr stehen und betrachtete ihren langen auf dem Boden knienden Körper. Ihr Kopf ruhte an der Bettkante. Ihre Hände umklammerten das Leintuch. Sie seufzte wieder. Dieses kleine Geräusch, das sie aus einem unerfindlichen Grund immer unbedingt machen musste, trieb ihn in den Wahnsinn.
Guter Gott. Ich bin wie mein Vater!
Mit einem verärgerten und gleichzeitig lustvollen Knurren hielt er ihr das Wasser hin. »Hier.« Sie drehte sich zu ihm um und nahm es mit einem leichten Lächeln.
Schnell leerte sie das Glas und gab es ihm wieder.
»Danke, Landei.«
Er schloss die Augen. Sie konnte es einfach nicht lassen, oder? Es war, als könnte sie nicht anders.
Er stellte das Glas auf den Nachttisch, kniete sich hin und hob ihren knochigen Hintern vom Boden hoch. »Na komm, Höllenkatze.«
»Wo gehen wir hin?«, murmelte sie an seinem Hals, als er sie hochhob.
»Ins
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