Wolf
seine Nippel streifte, keuchte Julian auf. Es war wie ein Stromschlag der Erregung durch seinen Körper gefahren. Valerion hielt sofort inne, sein Blick schoss in Julians Gesicht. Der setzte an, ihm zu sagen, er sollte weitermachen, da strich Valerion wieder über seinen Nippel. Julian biss sich auf die Lippe, um sein Stöhnen zu unterdrücken. Dass er sich ihm entgegen bog, konnte er nicht verhindern.
Valerion knurrte, dann zuckte sein Kopf nach unten und er küsste ihn heiß. Seine Zunge drang verlangend in seinen Mund ein, forderte förmlich nach Julians. Der stöhnte auf, als er so ranging, ließ sich in den Kuss fallen, in die erregenden Berührungen, die immer wieder seine Nippel reizten, dann seinen Bauch liebkosten, seine Hüfte streichelten. Julians Hand schoss hoch, legte sich in Valerions Nacken. Der erstarrte nur für den Bruchteil einer Sekunde, dann umspielte er wieder Julians Zunge, der ihn verlangend näher an sich zog.
Valerion küsste ihn tatsächlich um den Verstand. Die Lust brannte in seinem Körper, wie ein Feuer. Seine Gedanken lösten sich Großteils auf. Seine Hand kam an Valerions, der nach wie vor seine Hüfte und seinen Schenkel streichelte. Fahrig schienen ihm die Bewegungen zu sein, als wäre es ihm nicht genug. Auch sein Atem ging schneller, während seine Zunge schneller und verlangender wurde.
Julian nahm seine Hand, zog sie zu seinem Schwanz, der hart und pochend von ihm abstand. Valerion erstarrte, die Lippen noch auf seinen, doch die Zunge zog er zurück. Julian war sich klar, dass er vermutlich gerade zu weit ging, doch er war zu heiß, um sich zurück zu halten. Er schloss Valerions Finger um seinen Ständer, stieß in dessen Faust. Valerion knurrte, hob den Kopf ein wenig. Julian öffnete die Augen, nicht sicher, was das jetzt sollte. Doch als er in Valerions Augen blickte, war es ihm klar. Sein Blick war verschleiert, die Erregung überdeutlich zu sehen. Noch einmal stieß er sein Becken hoch, erneut knurrte Valerion, dann fiel die Starre von ihm ab. Er schob seine Faust über Julians Härte, der aufstöhnte. Seine Augen fielen ihm zu, seine Hand fiel auf die Matratze, die andere, zwischen ihren Körpern strich über Valerions Haut zu seinem ebenfalls steifen Schwanz.
Wieder erstarrte Valerion, ein tiefes Knurren vibrierte in seiner Kehle. Julian ließ sich nicht beirren, begann ihn zu reiben. Dabei stieß er sein Becken hoch, seine Härte in Valerions Hand, der sofort die Bewegung wieder aufnahm. Julian stöhnte auf, seine Hand wurde schneller. Sofort passte Valerions Hand sich ihm an. Julian hielt es nicht lange aus, schon bald fühlte er es kommen. Er wurde noch schneller, packte fester zu, was Valerion ihm erneut nachtat.
Julian stöhnte auf, als es ihm hochstieg und er auf seinen Bauch spritzte. Valerion knurrte erneut, dann fühlte auch Julian dessen Schwanz pumpen, sein Saft ergoss sich über Julians Hand. Der schlug jetzt die Augen auf, rang noch schwer nach Luft. Valerion ebenfalls, doch sein Blick war fast ängstlich. Was Julian wieder einmal nicht verstand, doch er reagierte automatisch. Er hob die Hand langsam, legte sie behutsam in seinen Nacken. Als er ihn zu sich zog, murmelte er: „Was ist, mein Schöner? Alles ok.“
Valerion nickte kaum merklich, doch die Angst wich nicht, sein Körper war angespannt.
„Entspann dich, dachte es hat dir gefallen? Mhm?“, wieder ein kaum merkliches Nicken, als Valerion seinem Druck nachgab, schon fast seine Lippen berührte.
„Das war dein Knurren, nicht wahr mein Schöner? Dass es dir gefallen hat?“, vermutete Julian. Es faszinierte ihn nämlich ziemlich und jetzt ging ihm sogar auf, dass es ihn selbst noch mehr angemacht hatte. Valerion nickte, legte dabei seine Lippen auf Julians. Der küsste ihn sanft, drang in seinen Mund ein, umspielte seine Zunge träge.
Als er sich zurück zog und Valerion den Kopf hob, lächelte der ihn vorsichtig an. Zufrieden, ihn wieder beruhigt zu haben, lächelte Julian zurück. Dann schob er ihn schweren Herzens von sich und erklärte bedauernd: „Ich muss los.“
Valerion grummelte nur, zog die Beine an und die Decke über seinen Körper. Julian lachte: „Reib´s mir unter die Nase.“
Er ging schnell duschen und kam dann zurück, um sich anzuziehen. Mit einem Blick auf die Uhr, stellte er fest, dass er doch noch Zeit für ein Frühstück hatte. Ein weiterer Blick zu Valerion, der die Augen geschlossen hatte. Halt, nein, er linste doch durch die fast geschlossenen Lider? Julian
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