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Wolfsgefluester

Wolfsgefluester

Titel: Wolfsgefluester Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wilczyca
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ist also alles kein Traum gewesen?", fragte ich ängstlich, anstatt zu antworten. Erst ein Leises knurren, dann ein Biss in die Schulter, nicht fest, aber dennoch fest genug um Spuren zu hinterlassen.
"Alles ist wahr, alles was wir taten und alles, was ich sagte. Ich möchte, dass du an meiner Seite bleibst. Und ich spüre, dass auch deine Wölfin es möchte. Du allein Samantha musst es noch akzeptieren."
"Ich weiß nicht, ob ich das jetzt schon kann, es ist alles so neu. Alles kommt auf einmal und mein Leben wurde von heute auf morgen auf den Kopf gestellt." Es war einfach zu viel. Ich wollte aufstehen, meinem Leben entfliehen, auch wenn ich wusste, dass sowas nicht ging, in genau diesem Moment wollte ich es. Wieder biss er mir in die Schulter, fester als vorher und ich blieb reglos liegen und starrte ihn an.
"Wir bekommen das hin, eins nach dem anderen. Ich zeige dir alles, erkläre es dir und helfe dir. Du wirst nicht alleine sein."
Beruhigend streichelte und küsste er mich solange, bis er merkte, wie ich weicher unter ihm wurde und nachgab. Er küsste den Mund, das Gesicht, Kehle, Hals und Schultern und streichelte meinen Bauch, die Oberschenkel und glitt zwischen die Beine. Bereitwillig gab ich nach und öffnete die Schenkel für ihn. Ein Leises zustimmendes Knurren kam aus seiner Kehle, als er das feuchte Zentrum fand. Die Zunge glitt über mein Schlüsselbein, liebkoste nacheinander beide Brüste, vor allem die Knospen und schlängelte sich wie eine Schlange an den Bauchnabel vorbei zum Zentrum meiner Lust.
"Victor", hauchte ich flehentlich, als er leckte und saugte. Ich bäumte mich auf, krallte ihn in die Haare und zog Victor unmerklich weiter an mich. Wieder war ein knurren zu hören. Seine Finger passten sich dem Rhythmus der Zunge an und schon nach wenigen Augenblicken schrie ich auf und mein Körper zitterte vor Wonne. Victor ließ mich aber nicht zur Ruhe kommen. Mit den Beinen drückte er die Schenkel auseinander und legte sich zwischen die meinen. Mit zwei Stößen drang er tief in mir ein und ließ mich nach Luftschnappen. Mein Verlangen stieg ins unermessliche, schlang die Beine um seine, krallte die Finger in seinen Rücken und bewegte instinktiv das Becken. Victor knurrte, biss mir in die Schulter und stieß zu. Erst ein langsames Tempo, dann wurden die Stöße härter und schneller. Ich schrie, als der zweite Höhepunkt mich überrollte. Seine Bewegungen wurden wieder sanfter, bis ich etwas zu Luft kam, dann steigerte er wieder das Tempo. Als der nächste Höhepunkt kam, schrie auch er auf, knurrte und hielt mich mit einem Biss in der Schulter fest. Eine ganze Weile blieben wir so still liegen. Irgendwann stand Victor wortlos auf und ging ins Badezimmer. Als er wieder kam, hörte ich Wasser rauschen.
"Komm, wir müssen Duschen." Mit diesen Worten hob er mich hoch, und ehe ich protestieren konnte, verschloss er meine Lippen mit seine.
Unter der Dusche seifte er mich ab, wie er es vor einen Tag schon einmal getan hatte, nur empfand ich es jetzt als sehr fürsorglich und vor allem Besitzergreifendes.
Rasch zogen wir uns an und gingen in die Küche, wo bereits Kaffee gekocht wurde.
"Guten Morgen", grüßte Dave und stellte zwei Tassen auf den gedeckten Tisch.
"Oh" entfuhr es mir und ich senkte verlegen den Kopf. Victor umfasste meine Taille, und als ich ihn ansah, küsste er mich, direkt vor Dave.
"Du gehörst zu mir und das sollen ruhig alle wissen." sagte er mit einem Lächeln. Als mein Blick Daves kreuzte, senkte er den Blick und ging einen Schritt zurück. Ich schüttelte den Kopf.
"Gibt es eine Schule für Werwölfe? Ich muss noch jede Menge lernen, wenn ich wirklich hier leben sollte."
"Wenn?" Victor schüttelte den Kopf, das Wenn konnte man später immer noch klären.
"Es gibt eine Gruppe im Kindergarten, da kannst du gerne teilnehmen, oder" er machte eine kunstvolle Pause, in der er mich ansah. "wir gehen nach dem Frühstück ins Büro und ich erzähle dir einiges."
"Mh, sehr verlockend", schnurrte ich sanft.
"Kindergarten oder mit dir allein?" ich sah ihn an und biss ihm sanft in die Unterlippe "trotz aller Vernunft und Gefahren entscheide ich mich für das Büro." gab ihm schnell einen Kuss, löste mich aus seiner Umarmung und saß am Tisch, ehe er sich regen konnte.
Es lief besser als er gedacht hätte. Victor lächelte, als er mir gegenübersaß, erst danach setzten sich Dave und Samuel, der grüßend die Küche betrat. Schweigend hörte ich zu, als Victor mit den beiden Wächtern, alles

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