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Wolfsgefluester

Wolfsgefluester

Titel: Wolfsgefluester Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wilczyca
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dein Geschmack ist unvergesslich."
"Ich bin doch kein Freiwild." brachte ich schließlich schwer atmend hervor.
"Nein", er sog die Luft ein "das bist du nicht." Er umfasste mich fester und knurrte leise. Dann überraschte er mich, indem er mein Haar zur Seite schob und sanft ins Ohrläppchen biss.
"Was?" ich zog zischend die Luft ein.
"Lass dich fallen Kleine, entspann dich und genieße."
"Aber ... was?" Victor biss mir leicht in die Schulter.
"Ich tue dir nicht weh. Ich möchte dich verwöhnen und nichts weiter. Versuche es und wenn es nicht geht, hören wir auf."
"Du weißt, dass ..."
"Schsch... ja ich weiß und ich werde vorsichtig sein." Er drehte mich zu sich um, legte eine Hand auf meine Wange und berührte meine Lippen mit der Zunge. Ich öffnete den Mund und die Zunge glitt dazwischen, fuhr über die Zähne und umspielte die Zunge. Mit der zweiten Hand suchte er sich einen Weg unter das T-Shirt und streichelte meinen Rücken und Po. Ich löste mich von seinen Lippen, um Luft zu holen.
"Was bedeutet es dir?", fragte ich atemlos.
"Alles, meine Kleine, alles. Ich bin verrückt nach dir, als du mein Büro betratest. Dein ganzes Wesen, dein Geruch betört mich. Mein Wolf weiß einfach, dass du zu mir gehörst. Er möchte dich als die seine Kennzeichnen."
"Du kennst mich nicht!" versuchte ich auszuweichen.
"Mein Wolf kennt dein Wesen, die Sanftheit, Liebe und den Mut die Augen nicht zu verschließen und zu kämpfen. Du kämpfst für alles, was dir wichtig ist." Bevor ich noch etwas erwidern konnte, verschloss er meine Lippen mit seinen, fasste mich um die Taille und trug mich zum Bett zurück um sich mit mir hinzulegen. Die Lippen lösten sich derweil kein einziges Mal. Ich schlang die Arme um seinen Nacken und zog ihn fester an mich, was er mit einem tiefen Grollen bestätigte. Seine Hände fuhren an meinen Seiten den Oberkörper hinauf und legten sich auf die Brüste. Mit dem Daumen reizte er die Knospen. Ein kurzes Reißen war zu hören und im nächsten Moment flog das T-Shirt, zerrissen in drei Hälften, zu Boden. Mit einem Arm stütze er sich auf dem Bett ab, sah mir ins Gesicht und streichelte mit der anderen die Brust. Er neigte den Kopf und umschloss eine Knospe mit den Lippen, woraufhin ein wohliger Schauer meinen Körper flutete und mich aufstöhnen ließ. Er wanderte mit dem Mund zur anderen Brust, den Weg mit vielen Küssen pflasternd. Nachdem er auch die Knospe gereizt hatte, küsste er sich einen Weg zum Bauch, spielte mit der Zunge im Bauchnabel und bahnte sich wieder einen Weg zurück zu meinem Mund. Ich wand mich vor Verlangen, bäumte mich auf, soweit er es zuließ und stöhnte.
"Soll ich weiter machen?", hauchte er mir ins Ohr und knabberte am Ohrläppchen.
"Oh ja." War alles, was ich raus brachte.
"Wenn du etwas nicht möchtest", sagte Victor zwischen zwei Küssen, "sag es mir und ich höre sofort auf." Ich nickte und krallte meine Finger in das Laken. Er küsste meinen Hals und saugte an der Haut. Meine Hände glitten auf seine Schultern und fanden den Weg in die Haare, während ich mich an ihn drückte. Er spielte mit einer Knospe und zwickte sie mit zwei Fingern. Ich stöhnte auf und krallte mich fester in sein Haar. Er beugte sich meiner Liebkosung entgegen. Die Hand glitt auf meine Hüfte und mit einem Finger fuhr er unter den Rand des Slips und streichelte die empfindliche Haut. Über den Stoff glitt seine Hand meinem Körper hinunter. Er knurrte.
"Du bist so feucht, lass mich dir den Slip ausziehen, bitte" leicht hob ich mein Becken, was ihm als Antwort reichte. Bevor ich einen Atemzug machen konnte, lag ich splitterfasernackt unter ihm.
"Soll ich mich auch ausziehen?" ich löste meine Hände aus seinen Haaren, strich den Rücken hinunter bis zu seiner Jeans, fuhr den Hosenbund nach vorne und öffnete die Hose. Victor hielt so still es ging und als die Hose offen war stand er auf, und ehe er an seine Jeans greifen konnte, zog ich sie ihm hinunter. Als ich mich aufrichtete, ließ ich die Hände an seinen Schenkeln. An seinem Glied angekommen sah ich zu ihm auf.
"Mach nur dass, was du möchtest", sagte er sanft und streichelte mir über den Kopf. Hielt dabei aber meine Haare in seinen Griff gefangen. Ich küsste seine Lenden, strich mit den Fingern langsam seinem Glied entlang. Zischend zog er Luft ein.
"Oh Gott Sam", knurrte er.
"Soll ich aufhören?", fragte ich verunsichert.
"Nein Kleines, außer du möchtest nicht weitermachen." Wieder zog er scharf die Luft ein "Oh Gott du machst mich

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