Wolfsgefluester
verrückt." Ich küsste wieder die Lenden und ermuntert von seinen Worten küsste ich zuerst vorsichtig sein Glied, dann streckte ich die Zunge raus und schließlich umschloss ich den Schwanz mit dem Mund und blies ihm einen. Victor zuckte unter den Berührungen zusammen und knurrte aus vollster Kehle.
"Sam bitte, wenn du weiter machst, komme ich gleich." das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich krallte mich in seinen Po und hielt ihn fest, während ich den Kopf schneller bewegte und gleichzeitig die Zunge spielen ließ. Lange konnte sich Victor jedoch nicht mehr zurückhalten. "Ich komme", knurrte er. Im selben Moment wie ich den Mund von ihm löste kam er und alles lief über mein Dekolleté.
"Samantha", krächzte Victor, beugte sich zu mir runter und küsste mich heftig. Ohne den Kuss zu unterbrechen, schob er meine Schenkel auseinander, kniete sich dazwischen und drückte mich aufs Bett.
"Und jetzt meine Kleine bin ich mit Spielen dran. Lass dich fallen und vertrau mir." Ich nickte und wollte ihm einen Kuss geben. "nein, nein! Jetzt bin allein ich dran." Ein heftiger Zungenkuss ließ mich alles vergessen, was ich gerade noch sagen wollte. Küssend bahnte er sich einen Weg den Hals herunter, über das Schlüsselbein erst zur Rechten und dann zur linken Brust. Mit den Zähnen reizte er die Knospen, dass ich mich laut stöhnend unter ihm wand. Die Küsse wanderten weiter, folgten den Spuren seiner Hände. Am Bauchnabel stockte er, um kurz darauf weiter abwärts zu wandern. Sanft drückte er die Schenkel weiter auseinander und küsste sich langsam zu meinem Zentrum vor. Vor Verlangen bäumte ich mich auf.
"Victor?"
"Schsch... alles ist gut. So muss es sein, lass dich fallen." Erst vorsichtig, dann immer bestimmter und schneller umkreiste seine Zunge den Kitzler, tauchte ein und wieder aus. Plötzlich tauchte etwas Hartes ein und ich riss die Augen auf.
"Was?"
"Ich möchte dir nicht wehtun Kleines. Will, dass du bereit für mich bist. Mach die Augen wieder zu." Gehorsam schloss ich sie, drückte mich bei seinem nächsten Stoß mit dem Finger ihm entgegen und stöhnte laut. Seine Zunge wanderte wieder um das Zentrum und der Finger, oder waren es mittlerweile zwei, fuhren mal schneller, mal langsamer in mich.
"Du bist so nass. Ich möchte es gerne versuchen, wenn du es auch willst."
"Ja" brachte ich gerade so krächzend raus. Victor legte sich vorsichtig auf mich, bedacht nicht mit dem ganzen Gewicht zu drücken, und positionierte sein Glied direkt vor den Eingang.
"Sam", sage er sanft, "schau mich an. Ich werde versuchen sanft zu sein, aber es wird wehtun. Ich möchte, dass du meine Schulter festhältst, drück zu, wenn es zu viel ist und ich höre sofort auf."
"Ok" der Atem kam nur stoßweise aus meinen Lungen. Gehorsam legte ich die Hände auf seine Schultern. Zentimeter für Zentimeter tauchte er in mir ein. Erst nur seine Spitze, dann immer weiter. Nach jedem Stück machte er eine Pause, sodass ich mich an ihn gewöhnen konnte. Nach einigen Stößen wartete er ein längere Zeit. Dann küsste er mich aggressiv und gleichzeitig durchstieß er das Jungfernhäutchen. Da er meinen Mund immer noch im Besitz hatte, konnte ich nicht schreien, krallte aber in dem Moment, als er die Haut durchstieß, meine Finger in die Schultern. Er hielt sofort inne, zog sich aber nicht zurück. Wir verharrten eine ganze Weile.
"Geht es wieder oder lieber aufhören?"
"Bitte, weiter machen!" er küsste mir die Tränen von den Wangen, die ich nicht bemerkt hatte. Seine Bewegungen waren sanft, ich schlang die Beine um seine Oberschenkel und drückte ihn damit fester an mich.
"Bitte", flehte ich. Er verstand und tat mir den Gefallen. Mit heftigen Stößen und bissen in der Schulter trieb er mich zum Orgasmus, und als ich kam, kam auch er. Erschlafft und zitternd blieb ich in seinen Armen liegen.
"Alles in Ordnung?", fragte er mich nach einer ganzen Weile, doch als ich keine Antwort gab, sah er mich genauer an und bemerkte, dass ich eingeschlafen war. Er deckte uns zu und flüsterte:
"Schlaf gut Kleines, ich werde über dich wachen." Damit schlief auch er, mich fest im Arm haltend, ein.
19
Als ich erwachte, strich etwas Leichtes über meinen Bauch. Nach kurzer Besinnung erinnerte ich mich an die Nacht und an den Mann, in dessen Armen ich lag.
"Guten Morgen meine Kleine." Hauchte er mir ins Ohr und küsste dabei meinen Halsansatz.
"Wie geht es dir?" ich rekelte mich und drehte mich auf den Rücken um ihn in die Augen sehen zu können.
"Es
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