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Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Titel: Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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was
war das? Im Wohnzimmer war Licht!! Wir sahen uns fragend an
und liefen ins Haus. Miriam, die Freundin von Marens Mutter,
saß auf der Couch und sah uns an. Sie sagte, dass Marens Eltern
sie gebeten hätten, an diesem ersten Abend mal kurz nach dem
Rechten zu sehen.
Unser Lachen verstummte in Erwartung einer mächtigen Moralpredigt, denn halb fünf war nicht so ganz die richtige Zeit für
zwei 17jährige Mädchen.
„Hattet ihr Spaß?“ fragte Miriam freundlich und lächelte uns an.
Maren und ich sahen uns an. „Jaaa!“ sagten wir wie aus einem
Mund erleichtert und ließen uns auf die Couch fallen.
Wir plapperten und plapperten, Miriam hörte uns zu, stellte uns
Fragen und lachte mit uns.
Maren wurde müde. „Gute Nacht, ich bin todmüde, ich gehe ins
Bett. Bleib du doch noch.“
Ich sah Miriam an und sie nickte. „Wir können noch etwas
fernsehen wenn du magst, Du bist noch ziemlich aufgedreht,
nicht wahr?“
Sie hatte recht, ich war noch total aufgewühlt, an schlafen war
jetzt gar nicht zu denken. Deshalb nahm ich das Angebot, mit ihr
aufzubleiben, gerne an.
Wir machten es uns auf dem Sofa bequem und unterhielten uns.
Miriam war total nett. Ich hatte sie bisher noch nie gesehen,
ihr Name el des öfteren, wenn Maren von den Wochenenden
berichtete, aber kennen gelernt hatte ich sie bisher nicht. Ich
wusste, sie war im Alter von Marens Mutter und schätzte sie
somit auf 42, aber sie hatte überhaupt nichts von dieser leichten
Spießigkeit unserer Eltern. Sie fragte mich nach vielen Sachen,
was mich beruich so interessieren würde und wie es mit den
Jungs aussähe, aber sie erzählte auch viel von sich. Ich erfuhr,
dass sie verheiratet war und einen Sohn in unserem Alter hatte.
Er sei gerade für zwei Jahre in den USA.
Während wir so redeten, begann im Fernsehen das
Spätprogramm. Und als ich in einer Redepause auf den Fernseher sah, begann gerade einer von diesen schummerigen
Freitag-Nacht-Erotiklmen.
„Wollen wir den noch sehen und dann schlafen gehen?“ fragte
Miriam. Ja, dazu hatte ich jetzt noch Lust. Es war mir zwar ein
bisschen unangenehm, solch einen Film mit Miriam zu sehen,
aber da sie so locker war, dachte ich mir, warum denn nicht?!
Wir holten zwei Decken und drückten uns in die Kissen, jede auf
einer Seite des Sofas. Miriam hatte sich einen Sekt aufgemacht
und bot mir auch ein Glas an. Das passte jetzt gut. Was für ein
perfekter Abend.
In dem Film ging es gerade zur Sache. Ein Mann und eine Frau
trieben es wild auf ihrem Balkon, die Frau stöhnte laut und
mir schoss die Frage durch den Kopf, wen sie damit jetzt wohl
alles geweckt hatte. Plötzlich erschien eine zweite Frau. Sie trat
zu dem wild vögelnden Paar, kniete sich nieder und begann,
die Frau zu streicheln. Als der Mann das merkte, zog er sich
ein Stück zurück. Man sah ihm an, dass er sich von diesem
Schauspiel nichts entgehen lassen wollte. Die beiden Frauen
legten heftig los. Sie küssten sich heiß und pressten ihre Brüste
aneinander. Dabei fasste die eine der anderen fest zwischen die
Beine. Der Mann begann sich einen zu wichsen auf das was er
da vor sich sah, und als sich eine der beiden Frauen bückte und
ihre Zunge in die Höhle der anderen steckte, spritzte er ab.
Sie leckte sie so wild und das Stöhnen der Frau hörte sich so echt
an; ich merkte wie ich feucht wurde.
Ohne es zu merken rutschte ich auf der Couch wohl leicht hin
und her, denn Miriam sah mich an. „Ist alles o.k.?“ Ich konnte
nur nicken und hoffte insgeheim, dass sie meine Erregung nicht
sah. Wie naiv! Dachte ich wirklich, ich könnte einer reifen und
erfahrenen Frau etwas vormachen?
„Du bist erregt!“, ihre Direktheit überraschte mich, und diese
Frage, die genau ins Schwarze traf, machte mich noch heißer. Aber
wieder konnte ich nur nicken, ich traute mich nicht einmal, sie
anzusehen. Ich merkte aber, dass sie mich sehr genau betrachtete.
Und dann spürte ich ihre Hand an meinem Fuß unter der Decke.
Ich hielt den Atem an; dann sah ich zu ihr. Während sie ihre
Hand an meinem Bein höher schob, ließ sie den Blick nicht ein
einziges Mal von mir ab. Ich wusste, sie wartete auf ein Zeichen
von mir, erwartete, dass ihr sagte, sie solle stoppen. Aber ich
wollte nicht, dass sie aufhört. Ich weiß nicht, was es war, aber
ich war total heiß und ich konnte das, was jetzt noch kommen
sollte, kaum erwarten. Ich spürte nur, dass ich zu allem bereit
war. Ich bin mir sicher, dass Miriam genau diese Gedanken in
meinem Gesicht lesen konnte, denn ihre

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