Yakuza-Rache
ist sicher… Sir James ließ die Nippon Bar räumen. Vor den Mündungen der Waffen kapitulierten auch die Yakuza-Killer. Keiner traf Anstalten, den Beamten Widerstand entgegenzusetzen, aber sie redeten auch nicht und beriefen sich auf ihre Anwälte.
Was dabei herauskommen würde, wußten wir nicht. Wahrscheinlich wurden sie abgeschoben, denn Beweise für ihre Taten zu finden, war schwer genug, und auf Magie verließ sich kein Richter. Im Keller fand man den toten Leibwächter. Daß es Notwehr gewesen war, glaubte Sariana jeder, und da hatte das Mädchen auch nichts zu befürchten.
Suko und mir gefielen Shimadas Pläne immer weniger. Mein Freund sagte: »John, wenn er sich Menschen als Helfer holt, könnte er noch gefährlicher werden.«
Ich nickte ins Leere. »Kann sein. Aber einen Punkt darfst du nicht außer acht lassen. Shao und Amaterasu haben sich verbündet, um direkt gegen ihn anzugehen. Noch ist die Sonnengöttin nicht befreit worden, ich rechne aber damit, daß es bald geschieht.«
»Und durch wen?«
»Vielleicht durch Yakup. Vorausgesetzt, wir finden ihn und können ihn überzeugen…«
ENDE
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