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YARI - MY LOVE

YARI - MY LOVE

Titel: YARI - MY LOVE Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kay Monroe
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Hüften,
während er auch den letzten Tropfen aus dem herrlichen Schwanz
saugte. Anschließend leckte er ihn sauber, was ein Abschwellen
von Yaris Erektion effektvoll verhinderte.
    „Du schmeckst wunderbar, Yari“, flüsterte er
beinahe ehrfürchtig, „und du bist wunderschön.“
Yari
sah ihn aus verhangenen Augen an.
    „Und ich meine nicht nur deinen atemberaubenden Schwanz,
Yari“, setzte Raphael ernst hinzu, „ich meine das
Gesamtpaket Yari Sun-Daylight.“
„Du … du kennst
meinen richtigen Namen?“
    Raphael nickte.
„Du bist mir einfach nicht mehr aus dem
Kopf gegangen seit damals“, erklärte er, „ich war so
ein Idiot. Ich wollte doch nur ...“
„Was?“,
fragte Yari, dem es endlich gelang, sich aufzusetzen. „Was
wolltest du doch nur?“
„Dich“, seufzte Raphael.
    Yari fühlte sich plötzlich, wie in warme Decken gehüllt.
    „Mich hattest du ja jetzt“, grinste er.
    „Nicht richtig“, gab Raphael schlagartig zurück,
„aber das hat Zeit.“
„Ja“, erwiderte Yari,
plötzlich von einer Energie erfüllt, wie er sie noch nie
verspürte, „das hat Zeit. Jetzt brauche ich nämlich
doch noch eine Dusche ...“
Raphael sah Yari fragend an.
    „Aber ich habe doch dafür gesorgt, dass du ...“ sauber bleibst.
„Ja“, kicherte Yari, aber ich
werden jetzt dafür sorgen, dass du ...“ auch auf deine
Kosten kommst.

Kapitel 8)

    Diese Aufforderung brauchte Raphael nicht ein zweites Mal.
    Mit
einem heiseren Keuchen folgte Raphael Yari in Richtung Badezimmer.
    Bereits
auf dem Weg entledigten sie sich ihrer Klamotten und ließen sie
einfach zu Boden fallen … ein sinnlicher Wegweiser ihrer
wilden Hormone.
    Yari
zog Raphael übermütig an der Hand hinter sich her, und der
ließ es sich lachend gefallen.
    Gott,
dieses Gefühl war so neu für ihn … und so
wundervoll.
    Raphaels
Herz zog sich zusammen.
    Was,
wenn Yari nur neugierig war und nicht genau so empfand, wie er?
Was,
wenn er nur seinen überschüssigen Druck abbauen wollte, um
nachher am Set nicht gleich mit seinem Schwanz zu wedeln, wie der
Hund seiner Nachbarin?
Was, wenn …?
„Yari!“
Raphael hielt den Mann seiner Träume am Handgelenk fest, als
dieser gerade die Tür zum Bad öffnen wollte.
    Yari
hielt angesichts der heiseren Stimme Raphaels sofort in der Bewegung
inne und drehte sich um.
    Raphaels
Anblick, den er jetzt bewusst wahrnahm, raubte ihm die Sinne.
    Dieser
Mann war definitiv ein Engel.
    Raphael
überragte Yari um mehr als einen halben Kopf. Sein Körper
war schlank, wies jedoch erheblich mehr Muskeln auf, als Yaris
schmaler, ja nahezu zierlicher Körper.
    Die
kräftigen Oberschenkel waren lang und sanft gebräunt,
ebenso wie der Rest. Nicht ein einziger weißer Streifen
beeinträchtigte dieses Bild.
    Kein
Haar störte diese Gesamtkomposition und ließ Raphaels
beeindruckende Erektion noch größer, noch wirkungsvoller,
noch einladender erscheinen.
    Yari
leckte sich über seine plötzlich strohtrockenen Lippen.
    Blonde
perfekt geschnittene Haare fielen spielerisch in ein atemberaubend
schönes Gesicht, das von zwei tiefblauen Augen dominiert wurde.
    Zwei
Augen, die Yari jetzt beinahe angstvoll ansahen.
    „ Was
hast du?“
    Jetzt
begann Yaris Herz aufgeregt zu flattern.
    War
der Moment gekommen, in dem Raphael ihn auslachen würde?
Ihm
an den Kopf werfen, dass er genau die Schwuchtel war, die er all die
Jahre über nicht sein wollte?
„Yari“, begann
Raphael erneut und zog diesen zu seiner eigenen Verwunderung in eine
heftige Umarmung, „ich …“
„Hast du, was
du wolltest?“ Yari klang enttäuscht und wütend.
    Die
Angst, weggestoßen und ausgelacht zu werden, ließ kein
sinnvolles Handeln zu.
    „ Was?
Nein, um Himmels Willen, Yari“, rief Raphael aus, als er zu
verstehen glaubte, was Yari da von ihm dachte. „Im Gegenteil,
Kleiner“, beeilte er sich, weiter zu sprechen, „ich, es
ist nur, also, ich will mehr von dir, als nur das eben … ich
will ...“
„Einen Arschfick?“, keuchte Yari in
einer Mischung zwischen wilder Lust, die seinen zuckenden Schwanz
durchströmte und Ungewissheit.
    „ Gott,
Yari“, stöhnte Raphael, „natürlich will ich
nichts lieber, als mich in deinem süßen Arsch zu
versenken, aber was ich eigentlich meinte, ist … ich will
mehr, als deinen wunderschönen Körper, Yari … ich
will ... dich!“
Raphael spürte, wie Yari sich in seinen
Armen entspannte.
    „ Du
meinst ...“
„Ja“, beantwortete Raphael Yaris
unausgesprochene Frage, „ich will dich ganz und gar.

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