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Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmine Haynes
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nur um herauszufinden, dass sie genau das gewollt hatte, dass Luke sie fand und sie bestrafte, so wie er es gesagt hatte. »Ich habe dich gebraucht.« Sie schrie. Es war kein Höhepunkt, es war mehr, eine Gier, so groß, dass sie niemals gestillt werden konnte. »Aber du warst nicht da.«
    »Jetzt bin ich da«, sagte er mit angespannter Stimme.
    Ihr Herz schien zu schweben. Er war hier. Wegen ihr. »Fick mich, Meister! Fick mich für sie! Zeig ihnen, dass du mich willst! Bitte!«
    Sie wollte, dass er es ihr bewies. Jedes Mal musste er es ihr aufs Neue beweisen.
    »Wenn ich dich ficke, muss ich kurz eine Pause machen, um mir das Kondom überzuziehen.« Er würde aufhören müssen, sie zu berühren, sie zu streicheln, sie in den Wahnsinn zu treiben. »Du wirst dich selbst streicheln müssen, bis ich soweit bin.«
    Er zog ihre Hand nach unten und legte sie ihr zwischen die Beine. »Masturbier für ihn«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Das hast du doch gewollt. Zeig ihm was! Lass ihn sehen, wie heiß du bist. Zeig es ihnen allen!«
    Wie in seiner Fantasie. »Nein, das mache ich nur für dich.«
    »Lügnerin«, murmelte er mit rauer Stimme. »Streichel dich für sie.«
    Er zog sich zurück und ließ sie mit gespreizten Beinen und entblößter Muschi auf dem Bett liegen.
    »Tu es!«, befahl er.
    Sie fing an, sich mit den Fingern zu streicheln, berührte ihre Klit, dann schloss sie die Augen und legte den Kopf auf das Kissen.
    Er packte ihr Kinn. »Sieh sie an! Du sollst sehen, dass sie dich beobachten.«
    Der Dom stand mit verschränkten Armen neben dem Bett, und seine Hose beulte sich gewaltig aus. Margie streichelte Ron durch den offenen Hosenschlitz hindurch. Männer. Frauen. Gierig. Es war erschreckend. Aufregend. Sie wollte, dass sie sie beobachteten, sie begehrten, sich nach ihr verzehrten. Sie war so feucht, so gierig danach. Wollt mich, begehrt mich!
    Luke kniete zwischen ihren Beinen, holte ein Kondom aus seiner Tasche, zog seinen steifen Schwanz aus der Hose und streichelte sich, während er sie so begierig und lüstern ansah wie alle anderen.
    »Das ist es doch, was du willst. Dass ich für dich hart werde. Dass du weißt, dass ich dich will, dass ich derjenige bin, der alles tun würde, um dich zu ficken, um dich zu haben. Dass ich verrückt nach dir bin.«
    »Ja, Meister, ja.« Dank seiner Worte, seines Schwanzes, seiner Berührung, all der Blicke auf ihr war sie so kurz davor, dass sie es kaum noch ertragen konnte.
    Dann saß das Kondom, und er legte sich auf sie, verbarg sie vor den anderen, während sich seine Eichel gegen sie drückte. »Schieb mich in dich rein«, flüsterte er und sah sie mit loderndem Blick an.
    Sie benetzte ihn mit ihrem Saft, bereitete ihn vor und schob ihn dann ein Stück in sich hinein.
    Er stützte sich ab, bedachte sie mit einem wütenden Blick und stieß sich in sie hinein. So tief, so gut. Die Menge tobte, und sie hatte das Gefühl, das Geräusch käme aus ihrem Innersten. Er drehte die Hüften und liebkoste bei jeder Bewegung ihre Klit.
    Einen Augenblick später änderte er die Position und hob ihre Beine auf seine Oberschenkel. Jetzt konnten alle sehen, wie er seinen Schwanz in sie hineinschob, konnten die tiefe Penetration bezeugen.
    »Jemand muss ihr ein Kissen unter den Hintern legen.«
    Lukes Rivale reagierte, holte ein Kissen vom Kopfende des Bettes und schob es unter sie, als sie die Hüften anhob.
    »Perfekt«, befand Luke. »Ich kann deinen G-Punkt spüren.« Er pumpte langsamer. »Spürst du mich?«
    »Ja, Meister, und es ist wunderbar.« Es war eine maßvolle, grausame Folter, die sie bis kurz vor den Höhepunkt brachte.
    »Berühr deine Klit! Streichel dich!« Er behielt einen langsamen Rhythmus bei. »Dreckige Hure«, murmelte er. »Das ist es doch, was du die ganze Zeit gewollt hast. Du hast mich verärgert, damit ich dich bestrafe. Damit ich dir wehtue.«
    Sie hörte die Menschen um sich herum nicht mehr. Die Gesichter verblassten und verschwanden. Schließlich war da nur noch Luke, ihr Meister. Sein Körper nahm sie, bezwang sie, seine Worte spülten über sie hinweg.
    »Du bist, was ich schon immer gewollt habe«, sagte sie zu ihm, um dann in einer langen, weißen, grellen Explosion zu vergehen. Er stieß fester zu. Sie schrie lautlos, öffnete den Mund und kniff die Augen zusammen. Da war nur noch sein Schwanz in ihr, sein Körper, der sich gegen sie drückte, seine Berührung, sein Geruch, seine Stimme, das Pulsieren ihres Höhepunkts in ihrem

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