Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmine Haynes
Vom Netzwerk:
Händen. »Es war nicht die Art, wie wir Sex hatten, sondern es ging um die anderen Dinge. Die Dinge, die wir einander nicht sagen konnten.«
    Sie drückte seine Hand an ihre Wange. »Du meinst, die Dinge, die ich nicht sagen konnte. Gibst du mir noch eine Chance, es zu versuchen?«
    »Ja«, flüsterte er. »Wir verdienen beide eine zweite Chance, um es richtig zu machen.« Dann nahm Luke sie mit ins Haus und ließ seine Seele von ihr berauschen.
    In seinem Schlafzimmer entkleidete er sie so zärtlich, wie sie es bisher nie zugelassen hatte, und knöpfte ganz langsam ihre Bluse auf. »Gott, du bist wunderschön!«
    »Sprich weiter«, flüsterte sie. Nachdem er die Bluse über ihre Schulter geschoben und ihren BH geöffnet hatte, legte sie die Hände auf die Brüste und bedeckte sie. »Sind sie zu klein?«
    »Sie sind perfekt.« Er kniff in ihre Brustwarze. »Fühlt sich das gut an?«
    Sie schnurrte zufrieden. »Ich mag die Lust und den Schmerz. Kneif fester zu!«
    Das tat er. Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Der Geruch ihrer Erregung durchdrang die Luft.
    »Sag mir, wie sich das anfühlt«, bat er sie.
    Sie sah ihm in die Augen. »Meine Haut fängt an zu brennen, und ich werde feucht.«
    Ihre Haut hatte im Licht der Nachttischlampe einen rosa Schimmer. Er strich mit einem Finger über den Bund ihres Rockes und bemerkte, dass sie sich an seinen Befehl gehalten und einen Rock anstelle einer Hose angezogen hatte.
    Er nahm den Stoff zwischen die Finger und zog ihn langsam höher, sodass erst ihre Oberschenkel, dann der Rand ihrer Strümpfe und schließlich ihr ordentlich gestutztes Schamhaar zu sehen waren. »Kein Höschen.« Er lächelte.
    »Ich hatte gehofft, dass du mich bei der Arbeit anrufst, mir befiehlst, auf die Toilette zu gehen und zu masturbieren. Du hast gesagt, dass du das eines Tages tun würdest.«
    Und das würde er auch. Er wollte es, sie anrufen, ihr auftragen, auf die Toilette zu gehen und sich zu streicheln, während er sie hören konnte.
    Sie verführte ihn mit dem erotischen Unterton in ihrer Stimme. »Wenn ich daran denke, werde ich ganz feucht und fühle mich sexy, erst recht dann, wenn jemand mein Büro betritt. Es ist, als würde ich ein ganz besonderes Geheimnis kennen.«
    Es gefiel ihm, dass sie noch eine Barriere fallen gelassen hatte und ihm sagte, was sie wollte und wie sie sich dabei fühlte. »Leg meine Hand auf deine Haut«, forderte er sie auf.
    Sie führte ihn nach unten zu ihrer warmen, feuchten Mitte. Er rieb sie mit dem Handballen.
    »Ich möchte für dich masturbieren«, sagte sie dicht an seinem Ohr. »Das hat mir schon immer sehr gefallen.«
    Himmel, es machte ihn wild, wenn sie die Beine spreizte und er ihr zusehen konnte! »Zieh zuerst alles aus!«
    »Die Strümpfe nicht«, entgegnete sie. »Ich mag die Strümpfe. Die sind schamlos.«
    Er genoss ihr Verlangen, so etwas für ihn zu tun. Während er sich auszog, ließ sie den Rock auf den Boden fallen, krabbelte aufs Bett und legte sich mit dem Rücken in die Kissen. Der glatte schwarze Stoff der Strümpfe auf ihrer blassen Haut war für sich schon ein erregender Anblick. Sein Penis wurde steif, und eine Vene darauf pochte schnell.
    Er stellte sich vor sie, streichelte sich, und sein Verlangen wuchs in seinen Hodensäcken. »Tu es für mich!« Es gefiel ihm, sie darum zu bitten wie ein Mann, der sich nach einer Frau verzehrte.
    Sie strich mit den Fingern über ihre Oberschenkel, zog dabei die Beine an und bot ihm einen atemberaubenden Anblick.
    »Deine Muschi ist wunderschön«, stellte er staunend fest, weil er sich jedes Mal, wenn sie in seinem Bett lag, so fühlte wie beim ersten Mal, als er sie nackt gesehen und diese üppige Süße erblickt hatte.
    Sie streichelte sich, hielt dann die Finger an die Lippen und leckte den Saft ab. »Magst du es, wie ich schmecke?«
    »Ich würde dafür sterben, deinen Geschmack auf meiner Zunge haben zu können.« Seine Eichel färbte sich vor Erregung lila. »Ich möchte dir dabei in einem Zimmer voller Männer zusehen.«
    »Wirklich?«, fragte sie, verlor aber nicht ihren Rhythmus.
    »Ja. Ich möchte, dass sie alle sehen können, wie wunderbar du bist. Und dass sie wissen, dass du mir gehörst.« Er wollte die geilen Sachen nicht aufgeben, die sie getan oder sich ausgemalt hatte. Er wollte nur, dass ihre Emotionen diesbezüglich anders waren. »Würde dir das gefallen?«
    Sie hob die Hüften an und rieb sich die Klit. »Es hat mir gefallen, wie du mich im Klub gefickt hast. Ich

Weitere Kostenlose Bücher