Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)
glaubte, es nicht mehr ertragen zu können, als sein Herz wie wild schlug, sein Puls rasend schnell ging und er keuchte, schob er sie weg.
Sie fiel auf den Hintern, stützte sich mit den Händen ab und sah ihn mit geweiteten, gierigen Augen an.
Er konnte kaum noch atmen, als er seinen Penis wieder in die Hose schob und den Reißverschluss hochzog. Seine Haut unter dem weißen Hemd war gerötet. »Miststück«, flüsterte er. »Hure.« Es fühlte sich gut an, als könnte er sie für seine Verweigerung verantwortlich machen, und er fragte sich, ob das zu den Dingen gehörte, die einen richtigen Dom anmachten, dass er der Sub die Schuld geben und sie bestrafen konnte.
»Steh auf!«, befahl er.
Sie stand auf, und ihre Haut war von der Anstrengung leicht gerötet.
»Zieh die Schuhe aus, und beug dich über meinen Schreibtisch!«
Sie kickte ihre High Heels zur Seite, schob seinen Stifthalter und den Hefter aus dem Weg und stützte sich mit beiden Unterarmen auf seinem Schreibtisch ab. Sie hatte seit dem Betreten seines Büros außer dem ersten Wort noch nichts weiter gesagt. Er genoss ihr Schweigen, ihr Verlangen.
Er stellte sich hinter sie, drückte sich an ihren Rücken und griff dann mit einer Hand an ihren Bauch, um ihren Gürtel zu lösen. »Das wäre viel einfacher, wenn du einen Rock tragen würdest. Tauch hier ja nie wieder in einer Hose auf. Du wirst immer einen Rock tragen, damit ich leicht an dich rankomme. Hast du verstanden?«
»Ja, Meister«, flüsterte sie mit gierigem Wimmern in der Stimme.
Das erregte ihn noch mehr, ihr Gehorsam, ihre Fügsamkeit, ihr Wunsch, alles für ihn zu tun. Darin lag so viel Macht, und auch wenn er ein Befürworter der Gleichberechtigung war und fand, dass Mann und Frau auch beim Sex gleichgestellt sein sollten, genoss er es, die völlige Kontrolle zu haben.
Er zog den Reißverschluss ihrer Hose herunter und schob sie über ihren milchig weißen knackigen Hintern herunter. »Zieh sie aus«, sagte er, als sie sich auf ihren Fußknöcheln bauschte.
Dann schob er sie mit dem Fuß beiseite, lehnte sich gegen sie, legte die Lippen an ihr Ohr und glitt mit den Fingern über ihren String, der zwischen den Pobacken klemmte. »Von jetzt an wirst du Strümpfe unter dem Rock tragen«, flüsterte er. »Außerdem tragen dreckige geile Schlampen kein Höschen. Ich werde dich bei der Arbeit anrufen und dir befehlen, für mich zu masturbieren.« Sie erschauerte unter ihm und atmete schneller. »Ich rufe dich vielleicht sogar an, wenn du gerade im Auto sitzt«, fuhr er fort, »und dann wirst du die Beine für mich spreizen. Du wirst vierundzwanzig Stunden am Tag und sieben Tage die Woche für mich bereit sein und tun, was immer ich dir sage. Wenn ich nach einem anstrengenden Meeting einen Blowjob brauche, dann wirst du alles stehen und liegen lassen und hierherkommen.« Sein Penis zuckte, und er fragte sich, wieso ihm das nicht schon früher eingefallen war. »Hast du das verstanden, du süße kleine Nutte?«
»Ja, Meister«, erwiderte sie mit vor Lust heiserer Stimme.
Er hatte sie beide mit seinen Worten erregt. Die Möglichkeiten übermannten ihn, und als er ihre Muschi streichelte, die ihn unter dem schwarzen Satinstoff zu rufen schien, wollte er sie ficken, sie ausziehen und nehmen, seinen Schwanz tief in sie hineinstoßen. Jetzt. Für immer. Er hatte ein Kondom in der Hosentasche, das er für den heutigen Abend gedacht hatte, falls sich eine Gelegenheit ergeben sollte. Aber noch nicht, er musste sie noch mehr bestrafen, bevor er sie ficken konnte.
Er sah nicht einmal auf seine Uhr. Beeman würde pünktlich zu ihrem Termin kommen, aber er konnte draußen warten. Luke gefiel der Gedanke, Beeman warten zu lassen, während er mit ihr schlief. Er wollte es, und zwar jetzt.
Er ging ein Stück zurück und schlug ihr auf den Hintern. »Sei ganz still, du kleine Hure!«
Sie schrie nicht auf, sondern stöhnte nur ganz leise.
Er zog ihr Höschen beiseite, und sein Penis glitt kurz in ihre warme, feuchte Muschi. Dann schob er den schwarzen String bis auf den Boden herunter, forderte sie aber nicht auf, ihn beiseitezuschieben, sondern genoss den Gedanken, dass der Satinstoff ihre Füße fesselte.
»Ich werde dich jetzt spanken, weil du es gewagt hast, ohne Vorankündigung in mein Büro zu kommen.«
Er schlug fest zu und strich dann mit den Fingern über ihre Muschi, weil er sie einfach spüren musste, diese Süße, diese Feuchtigkeit.
»Spreiz die Beine, du dreckige Schlampe!«
Sie
Weitere Kostenlose Bücher