Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)
stellte die Füße so weit auseinander, wie es ihr mit dem hinderlichen String möglich war.
Er bewegte die Hand noch weiter und fand ihre Klit. Sie stöhnte und drückte sich gegen ihn, legte den Oberkörper ganz auf den Schreibtisch und streckte die Hände aus, um sich auf der anderen Seite festzuhalten.
Das Telefon klingelte. Er hielt Bree an den Haaren fest und presste ihr Gesicht nach unten. »Keinen Mucks«, flüsterte er und drückte den Knopf, um den Lautsprecher zu aktivieren, während seine andere Hand noch immer zwischen Brees Beinen lag und sie streichelte. »Ja?«
»Luke, Mr. Beeman ist hier wegen der Besprechung.«
Bree erschauderte, als er zwei Finger in sie hineinschob. Aber sie schien sogar die Luft angehalten zu haben. Ein wenig wünschte er sich, dass sie nicht ganz so gehorsam wäre. Es hätte einen gewissen Reiz gehabt, wenn man sie hören könnte.
»Sagen Sie Beeman, dass ich noch wenigstens eine halbe Stunde brauche!« Dann beendete er das Gespräch.
Und schlug Bree so fest auf den Hintern, dass sie quiekte, bevor sie sich wieder unter Kontrolle hatte.
»Siehst du, was du angerichtet hast? Wegen dir muss ich meine Termine absagen. Und meine Sekretärin hat vermutlich längst erraten, wozu du mich hier drin gebracht hast. Hure.«
Er schlug sie erneut. Ihre Finger krümmten sich um die Tischkante und wurden weiß, und als er jetzt wieder zwischen ihre Beine griff, war sie noch feuchter als zuvor.
Er gab ihr mehr von dem, was sie wollte.
Bree konnte nicht mehr atmen, es war einfach zu gut. Ihr Hintern schmerzte, ihre Muschi war so feucht und begierig, und seine Finger in ihr berührten die richtigen Stellen. Und wie er sie beschimpfte, was er ihr an den Kopf warf. Sie war schlecht, schmutzig, schrecklich. Er wusste, dass sie all das wollte, was er mit ihr machte.
Er schlug ihr auf den Hintern, dass es wehtat, dann streichelte er ihre Klit, sodass sie beinahe laut schreiend gekommen wäre. Noch nicht, er hatte ihr noch nicht die Erlaubnis dazu gegeben. Sie durfte erst kommen, wenn er es ihr gestattete. Sie durfte auch nicht schreien, selbst wenn er ihr endlich den Höhepunkt genehmigte.
Sie hatte nicht gewusst, was sie brauchte, als sie hierhergekommen war. Aber Luke wusste es, und er hatte sie sofort auf die Knie gezwungen und ihr seinen köstlichen Schwanz in den Mund geschoben. Und jetzt das!
Sie existierte nur noch als Empfindung, als Schmerz, Lust, seine Finger in ihr, ihr Saft tropfte ihr auf die Beine, er schlug ihr immer wieder auf den Hintern, und wie er ihre Muschi streichelte, das machte sie ganz wild.
»Meister, Meister, Meister, ich komme gleich.« Sie war sich nicht mal sicher, ob sie die Worte laut ausgesprochen hatte oder ob sie sich nur innerlich nach ihm verzehrte.
»Wage es nicht, jetzt schon zu kommen, Schlampe! Ich bin noch nicht fertig.« Das unterstrich er mit einem besonders festen Schlag, dem ein sanftes Streicheln ihrer Muschi, ihrer Klit und ihres G-Punkts folgte.
Sie hätte am liebsten vor Lust laut geschrien und spürte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen, die sie fest zusammenkniff. Aber sie kam nicht, sie schob den Orgasmus beiseite.
Auch wenn sie nicht alle Worte hörte, nicht den ganzen Satz oder Befehl verstand, so kam das Wichtigste doch bei ihr an: Schlampe, Hure, Nutte. Das waren Begriffe der Zuneigung. Seine besonderen Namen für sie. Seine Schlampe, seine Nutte, sie war alles für ihn.
Sie war kurz davor und wimmerte, weil es so anstrengend war, sich zurückzuhalten. Nur seine Stimme, die ihr verbot zu kommen, hielt sie vom Höhepunkt ab. Sie war ihm ausgeliefert, wurde kontrolliert, und seine Berührung war so perfekt, der Schmerz so intensiv, die Lust so viel besser.
Auf einmal drückte sich seine Eichel gegen sie. Sie krümmte die Finger um die Tischkante, als er sich tief in sie hineinrammte.
»Nimm das, du dreckige Nutte! Du gehörst mir. Ich kann mit dir machen, was ich will, einfach alles. Du bist meine kleine Sklavin.«
Er legte die Hand auf ihre Klit und spielte daran herum, während er sich immer wieder fest und tief in sie hineinstieß. Der Stoff seiner Hose rieb über die brennende Haut an ihrem Hintern, und der zusätzliche Schmerz steigerte ihre Lust.
»Du wirst kommen, wenn ich es sage, und nicht vorher, Schlampe. Ich werde mir erst von dir nehmen, was ich will, bevor du kommen darfst.« Seine Stimme war wie eine Drohung, die ihre Gedanken fesselte, jede Zelle ihres Körpers, die alles miteinander verband und sie an
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