Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)
sie besteigen wollten, während er über ihr kniete und ihr Haar festhielt. »Willst du sie? Oder willst du meinen Schwanz tief in dir spüren, während sie zusehen und dich umso mehr begehren?« Er würde sie selbst besteigen, selbst wenn sie etwas anderes wollte, es war nur eine Frage der Zeit. Und ihr würde all das gefallen.
Er warf ihr einen Blick zu. Sie war auf ihrem Sitz zusammengesunken, hatte die Beine angezogen und den Körper unter dem Sicherheitsgurt gekrümmt.
Vielleicht sollte es genau so in einer richtigen Dom-Sub-Beziehung laufen. Sie schloss ihn aus, bedrängte ihn und wurde zickig, um ihn in Fahrt zu bringen. Er musste reagieren, das war seine Rolle. Sie wollte es wieder eskalieren lassen, das Spiel und die Wut, was ihm nicht gefiel, insbesondere hinsichtlich seiner Vermutung in Bezug auf ihren Vater. Trotzdem reagierte er, und sie öffnete sich hinterher, wenn auch nur kurz. Er sagte sich, dass das ausreichte.
Großer Gott, er wollte das auch, das Spiel, die Erregung, das Hin und Her des wütenden, emotionalen Sex. Es war ein unglaubliches Gefühl. »Willst du wissen, wo wir hinfahren?«
»Ich unterstehe deinem Befehl, Meister«, antwortete sie mit leiser Stimme, der ihre Erregung anzuhören war.
»Du bist so leicht zufriedenzustellen, Schlampe«, murmelte er.
»Nur bei dir.«
»Das werden wir noch sehen.«
Er fuhr zu einem Hotelkomplex in der Nähe des Freeway im Herzen des Silicon Valley und entschied sich für eines der luxuriöseren, das auch dafür bekannt war, dass es hier oft zu Seitensprüngen kam.
»Ich dachte, wir fahren in einen Klub«, sagte sie und setzte sich in ihrem Sitz auf.
»Das habe ich nie gesagt.«
»Aber …«
Er warf ihr einen Blick zu, und sie schwieg. »Komm mir nicht mit ›Aber‹!«, fuhr er sie an. »Ich bin sauer. Du wirst alles tun, was ich sage, und keine Fragen stellen. Hast du verstanden?«
»Ja«, flüsterte sie.
»Und was bist du?«
»Ich bin deine dreckige Sklavenschlampe.«
»Ja, die bist du. Und jetzt zieh den BH aus. Ich habe dir doch gesagt, dass du keine Unterwäsche tragen sollst.«
»Aber vor meiner Mutter …«
»Die ist jetzt nicht hier.«
Bree schlängelte sich aus dem BH und warf ihn auf den Rücksitz. Er hatte seinen Sicherheitsgurt bereits gelöst und beugte sich zu ihr herüber, um ihr unter den Rock zu greifen. »Spreiz die Beine, kleine Hure!«
Sie ließ ihn zwischen ihre Oberschenkel. Sie war warm und feucht, und er genoss es, ihr in die geweiteten Augen zu sehen, ihre Klit unter seinem Finger zu spüren und ihr Keuchen zu hören.
»Du willst das. Du bist bereits feucht und geil.«
»Ja.«
Er drückte ihren Kopf in den Nacken und presste seinen Mund auf ihren. Sie war süß, und der innige Kuss ließ sein Herz rasen. »Dreckige Schlampe«, flüsterte er. Dann zog er sich zurück und leckte ihren Saft von seinen Fingern. Himmel, wie er ihren Geschmack liebte!
»Wenn ich dich unter dem Tisch anfassen will, dann wirst du sofort für mich die Beine spreizen«, ordnete er an, während sie ihr Kleid richtete. »Wir werden eine Weile sitzen bleiben und mein Opfer auswählen. Ich möchte, dass du die Frau aussuchst, die ich ficken werde, während du zusiehst.«
Sie schluckte schwer, und in ihren Augen loderte es auf, dann nickte sie. Wann würde sie ihn aufhalten? Wann würde sie seinen Arm nehmen und ihm sagen, dass sie unmöglich dabei zusehen konnte? Wie weit musste er gehen, bevor sie ihm gestand, dass sie das nicht wollte?
Dieses Szenario war sehr aufregend, und er fühlte sich wie ein Spieler, dessen Einsatz so hoch war, dass er ihn nicht bezahlen konnte, wenn er verlor, aber er hatte das Gefühl, das Glück auf seiner Seite zu haben, und konnte der Verlockung nicht widerstehen.
Sie biss sich auf die Lippe. »Wie willst du jemanden auswählen, wenn du neben mir sitzt?«
Er lächelte verschlagen. »Ihr Frauen mögt es doch, einer anderen den Mann wegzuschnappen, oder? Wenn wir eine finden, werden wir beide uns einfach trennen, als wären wir Geschäftspartner. Dann werde ich ihr charmant mitteilen, dass meine Kollegin zusehen möchte.« Er grinste breit und falsch und wartete auf ihre Reaktion.
Sie ließ sich nichts anmerken. Er hatte ihr zu viel Zeit gelassen, sich darauf vorzubereiten.
Als er ausstieg, öffnete er ihr nicht die Tür. Er hielt ihr auch nicht den Arm hin, als sie die Lobby betraten, die sehr groß war, eine Glasfront und einen Marmorboden besaß und in der es von Gästen nur so wimmelte, die
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