Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon
sich vor und erlaubte ihm, die Bänder an ihrem Kleid zu lösen. Das Mieder öffnete sich und glitt ihr bis zur Taille.
Calin neigte ihr Kinn zu sich. »Schau nicht weg! Ich will, dass du die Leidenschaft in meinen Augen siehst - die Leidenschaft, die ich nur für dich empfinde. Meine Braut. Meine Frau. Meine Akira.« Calin hielt ihren Blick gefangen, als er ihre harte Knospe mit seinem Daumen umkreiste.
Auf dem Tisch neben der Bank lag ein Geißblattzweig voller gelber Blüten. Nachdem er den süßen Nektar aus einer der Blüten gesaugt hatte, bot er auch Akira eine an, bevor er eine dritte Blüte vom Zweig zupfte und den Nektar zwischen ihre Brüste drückte. Seine Zunge wärmte ihre Haut, als er die winzigen Tropfen aufleckte.
Aber Akira wollte mehr. Sie brauchte mehr und fürchtete, in Flammen aufzugehen, wenn er nicht aufhörte mit dieser Quälerei.
»Mehr«, flüsterte sie. Ein zufriedenes Aufstöhnen entrang sich ihrer Kehle, als sein warmer Mund sich um ihre Brustwarze schloss und daran saugte. Alle Gedanken daran, ihr Herz schützen zu wollen, waren vergessen, als sie ihrem Körper erlaubte, Calins Berührung zu genießen. Das Gefühl, das sich in ihrer Brust aufgebaut hatte, floss in ihren Bauch und sank dann tiefer, bis sich eine heiße Glut zwischen ihren Schenkeln sammelte. Akira rieb sich an Calins Schoß und hoffte, dass diese Wildheit normal war.
Seine Hände unterbrachen die Bewegung ihrer Hüften. »Tu das nicht.«
Sie sah sein Gesicht, das er wie vor Schmerz verzogen hatte. »Tut es dir auch so weh wie mir?«
Er nickte langsam, fast vorsichtig. »Aber es ist ein schöner Schmerz. Ein Schmerz, von dem ich weiß, dass du ihn mir bald nehmen wirst.«
Sie lächelte, während ihre Hände über seine muskulöse Brust wanderten. Der frische Duft nach Sandelholz durchdrang ihre Sinne, während sie seine Haut kostete, seinen Nacken entlang, über seine breiten, harten Schultern. Hingebungsvoll erwiderte sie die Aufmerksamkeit, die er ihr geschenkt hatte.
Akira sehnte sich danach, sich schneller zu bewegen, doch Calin fuhr fort, ihre Brüste zu streicheln, bis sie ihn von sich stieß und aufstand. Sie wollte ihn - jetzt, doch er schien zu warten, dass sie den nächsten Schritt machte.
Und das tat sie. Ein See aus gelber Seide fiel raschelnd zu ihren Füßen, und Akira unterdrückte den Wunsch, ihre Blöße zu bedecken. Sein Blick liebkoste ihren Körper, machte sie schwindelig. Er sah sie an, als sei sie das sinnlichste Geschöpf der Welt.
Ihr Anblick ließ Calins Erregung ins Unerträgliche wachsen. Ihre sanft geschwungenen Hüften waren so rund und voll wie ihre Brüste, Arme und Beine zeigten ihre leichten Muskeln. Und das kleine Dreieck dunkler Locken wisperte davon, welche Schätze sich darunter verbargen.
Eine Welle der Erregung schoss seinen Rücken hinauf, als er zu ihr ging, um diese wunderbaren Kurven mit der Fingerspitze nachzuzeichnen. Unter den Brüsten entlang bis zur Mitte ihres Leibes und ihrem Bauchnabel, dann über die Hüfte. »Möge Gott mich jetzt mit Blindheit schlagen und deinen Anblick fest eingebrannt in meiner Erinnerung lassen.« Mit dem Handrücken hob er ihr Kinn wieder zu sich hoch. »Ich habe nicht gelogen, als ich dir sagte, dass du wunderschön bist.«
Sie errötete unter dem Lichterglanz der Kerzen, und Calin hoffte, sie könnte ihm dieses Mal tatsächlich glauben. Er hoffte, dass sie es tat, denn es war die Wahrheit.
Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste leidenschaftlich ihre geschwollenen Lippen. Dann hob er Akira hoch und trug sie zum Bett. Die Leidenschaft, die sich nicht mehr verleugnen ließ, machte ihre saphirblauen Augen fast schwarz. Calin hörte nicht auf, zarte Küsse auf ihrer blütenweichen Haut zu verteilen. Er verweilte über ihren Hüften, umkreiste ihren Nabel mit seiner Zunge. Sie war wundervoll. Wie sie schmeckte! Wie sie duftete! Wie sie sich anfühlte! Noch nie hatte er einer Frau so sehr gefallen wollen wie ihr. Sein Verlangen nach ihr hatte nicht nur seine Erektion zu schmerzhafter Größe anwachsen lassen, auch seine Brust schmerzte von einem Gefühl, das stärker als Zuneigung war. Er hatte sich noch nie lebendiger gefühlt.
Er wollte, dass sie ihn wollte. Ihn, Calin MacLeod. Den Mann. Sie konnte ihm voll und ganz vertrauen. Er würde ihr niemals wehtun.
Er drückte einen Kuss auf ihr Herz, fühlte seinen Schlag an seinen Lippen. Sie wollte ihn. Ihre Worte mochten das leugnen, aber ihr Herz verriet sie.
Sie löste das
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