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Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon

Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon

Titel: Zauber der Highlands - Killion, K: Zauber der Highlands - Highland Dragon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Killion
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Lederband, das sein Haar zusammenhielt, und fuhr mit den Fingern durch sein Haar. Sie wimmerte und drängte seinen Kopf zurück zu ihren harten Brustspitzen, während sie unentwegt ihren Unterleib an seinem Knie rieb, das er zwischen ihre Beine geschoben hatte.
    Ihre Hitze verbrannte seinen nackten Schenkel und beraubte ihn fast seiner Beherrschung. Er wollte den warmen Nektar zwischen ihren Beinen kosten! Er war von einer Wildheit getrieben, die sie aufschreien und um mehr flehen lassen würde. Als er ihre zarte Haut zwischen seine Lippen zog, strömte ein Fieber durch seine Adern, das ihn anspornte, sie zu nehmen. Die Muskeln seiner Arme und Beine spannten sich bei diesem inneren Kampf an, bis er vor Qual aufstöhnte. Er hörte eine Stimme in seinem Kopf etwas sagen. Sei sanft zu dem Mädchen! Du bist ein sehr großer Mann; gib Acht, dass du sie nicht zerreißt.
    Im Zimmer wurde es unerträglich heiß. Schweißperlen glänzten auf ihrer Oberlippe und auf ihren Schläfen, dann benetzten sie auch ihre Kehle und das Tal zwischen ihren Brüsten. Ihr Haar hatte sich gelöst und klebte feucht an ihrem Hals. Er kannte die Quelle dieser Hitze nicht. Brannte ihr Körper in seinen Händen? Oder waren es seine Hände, die ihren Körper versengten?
    »Ich weiß nicht, was ich tun muss. Eure Berührung, Euer Kuss ... Ihr bereitet mir große Qual. Ich weiß nicht, wie ...« Furcht huschte über ihr schönes Gesicht. »Willst du mich berühren?«
    »Ja ...« Calin lächelte vor Befriedigung, als seine Hand ihren Schenkel hinaufglitt, bis er ihre feuchte Mitte erreichte, und er sie dort zu streicheln begann. Er wollte ihre Qual ebenso beenden wie seine. Akira keuchte auf. Sein Finger drang geschickt und leicht in sie ein, liebkoste die feuchten Wände. Sie war geschwollen und zitterte, als dieses unbekannte Gefühl sie gefangen nahm. Sie keuchte in die schwüle Luft. Er spürte ihre Verwirrung. Sie wusste nicht, ob sie sich an ihm reiben oder sich zurückziehen sollte.
    Sie tat beides.
    Als sein Daumen ihre verborgene Perle fand, schrie Akira auf - rasche, heiße Schreie, die zu einem Wimmern wurden. Ihre Arme pressten sich auf das Bett, ihre Hände gruben sich in die Seide und die Rosenblätter. Ihr Rücken bog sich von der daunengefüllten Matratze. »Oh, mon Dieu!«
    Sie riss die Augen auf. »Aufhören!«
    Er hörte auf.
    Aber binnen Sekunden hatte sie ihre Meinung geändert. Sie drängte sich gegen die Hand, die bewegungslos zwischen ihren Beinen ruhte. »Oh Calin, hör nicht auf!«
    Lächelnd fuhr er fort mit seiner meisterhaften Berührung. »Sag noch einmal meinen Namen!«
    Sie gehorchte ihm. Wieder und wieder.
    Calin war sicher, er würde unter seinem Plaid zerbersten, als er die Mischung aus Lust und Schmerz sah, die sich auf ihrem Gesicht zeigte. Als ihre inneren Mauern zu zucken begannen, legte er Gürtel und Plaid ab und ließ beides auf den Boden fallen.
    Sie rief seinen Namen, als er wieder zu ihr kam. Seine Muskeln spannten sich vor Beherrschung an, aber er wollte, dass ein Stück von ihrem Herzen ihm gehörte, wenn dies hier vorüber war. Auch wenn dieses Stück nicht mehr wäre als ein Krümel.
    Er umfasste ihre Hüften und zog Akira auf sich. Mit gespreizten Beinen saß sie auf seinem Bauch. Er zog ihren Po auseinander, ließ sie an seinem harten Schwanz auf und ab gleiten. Er wollte sich in ihr vergraben, und ihre Hitze war mehr, als er ertragen konnte. Schweißperlen benetzten seine Stirn, seine Brust. Er wusste, dass Akira bereit war, aber er wollte, dass sie die Worte sagte. »Willst du mich?«
    »Ich habe Angst.«
    »Ich werde dir nicht wehtun. Ich werde dir die Kontrolle überlassen.«
    »Aber ich weiß nicht wie. Das ist nicht die Art, die ich kenne.«
    »Beug dich zu mir und küss mich, meine Süße!«
    Akira hatte Angst, tat aber, worum er sie gebeten hatte. Seine Hand glitt zwischen ihre Leiber, um den Kern ihres Verlangens zu umkreisen, der in ihr pulsierte. Sie hörte auf, Calin zu küssen und stöhnte in seinen Mund.
    »Willst du mich?«, fragte er wieder.
    »Ja.«
    Calin verstärkte den Druck und das Tempo seines Daumens, dann hörte er abrupt auf und zog seine Hand zurück. »Sag die Worte, Akira«, befahl er.
    »Nein. Ich werde nicht zulassen, dass du mein Herz brichst.« Sie kämpfte das Verlangen nieder. Sie würde sich nicht unterwerfen. Würde dem Begehren ihres Körpers nicht nachgeben. Ein Begehren, das so stark war, dass es ihre Lenden verbrannte. »Verdammt, Calin MacLeod!«
    Er

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