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Zauber der Leidenschaft

Zauber der Leidenschaft

Titel: Zauber der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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nach ihrem Top. Sie unterdrückte einen Aufschrei, als er den Stoff zerfetzte, sodass sie mit entblößten Brüsten vor ihm stand.
    Doch gleich darauf hatte sie sich wieder gefasst. »Findest du sie hübsch?«, fragte sie mit der Stimme einer Femme fatale. Er starrte sie nur an und zog die Augenbrauen zusammen. »Möchtest du sie nicht berühren? Du hast doch dein ganzes Leben darauf gewartet, deine Gefährtin zu verwöhnen.«
    Gerade als sie dachte, er würde der Versuchung unterliegen, packte er sie grob bei den Haaren und zog sie zu sich heran, bis er direkt auf sie herabsah.
    »Ein kleines Mädchen wie du sollte nicht mit einem Dämon wie mir seine Spielchen treiben«, sagte er. Wieder zerrte er an ihr, sodass sie sich mit ihren Händen an seiner breiten Brust abstützen musste. »Du wirst unterliegen, und wenn es so weit ist, wirst du dafür bezahlen.«
    »Ist das so …«
    Er schnitt ihr mit einem brutalen Kuss das Wort ab. Es war vollkommen anders als beim ersten Mal, als er sich bemüht hatte, ihr zu gefallen. Jetzt schien er sie vielmehr bestrafen zu wollen. Aber es gefiel ihr, wie wild und fest sein Kuss war. Es gefiel ihr, dass er keine Angst vor ihr hatte, wie so viele andere Männer.
    Sie merkte, dass sie begann, es zu genießen und sämtliche Vorsicht außer Acht zu lassen. Als sie aufstöhnte, schien auch er die Beherrschung zu verlieren, und tief aus seiner Brust drang eine Art Knurren.
    Ihre bloßen Brüste rieben sich an seinem Torso und sie murmelte an seine Lippen gepresst: »Rydstrom, leg deine Hände auf sie. Du weißt doch selbst, dass du mich noch einmal spüren willst.«
    Mit einem Stöhnen, das verriet, dass er sich geschlagen gab, bedeckte er sie mit seinen Händen. Die Hitze und die Beschaffenheit seiner Handflächen schockierten sie. Die Hände eines Kriegers, schwielig und rau von seinem Schwertgriff. Während er ihre Brüste knetete, setzte er seinen Kuss fort und forderte ihre Zunge mit seiner heraus. Als er in eine ihrer Brustwarzen kniff – hart, wütend –, stieß sie einen Schrei aus und erwartete, den Schmerz zu spüren. Doch stattdessen schoss die reine Lust durch ihren Körper.
    Was für eine Überraschung.
    Er kniff in die andere Brustwarze, bis beide hart und geschwollen waren. Dann fuhr er mit seinen Händen darüber, auf und ab, immer wieder, sodass seine schwieligen Handflächen über ihre zarte Haut rieben.
    Er nahm den Kopf zurück. »Deine Augen färben sich blau.« Der Klang seiner Stimme verriet reinste maskuline Genugtuung. »Dir gefällt meine Berührung also, Frau.«
    Oh ja. Sie waren einander fremd, er wusste nichts von ihr, und doch war seine Art, sie zu liebkosen, perfekt.
    Ihre Brüste fühlten sich unter seinen Händen schwer an, ihr Geschlecht wurde feucht. Sie hatte so lange darauf gewartet. Auf ihn. Sie war so nahe daran, endlich zu erfahren, wie es sich anfühlte, wenn sich ein Mann in ihr bewegte.
    »Mach weiter, Dämon.«
    Er drehte sie um, sodass ihr Rücken an seiner Brust lehnte. Während er weiterhin ihre Brüste streichelte, beugte er sich vor und strich mit seiner Wange sanft über ihre, sodass sie seinen heißen Atem an ihrem Ohr spürte. Als sein gewaltiger Schaft gegen sie stieß, rieb er ihn an ihr. Eine seiner Hände wanderte über ihren Bauch hinab auf ihr Geschlecht zu. Einladend reckte sie ihm ihre Hüften entgegen, doch seine Finger verharrten aufreizend am Bund ihres Höschens.
    » Mmm . Berühre mich dort, Dämon.« Sie zitterte vor Erwartung, als sich seine Hand Zentimeter für Zentimeter in ihren Slip stahl. Um sie herum tauchten Illusionen von Feuer auf, die sie – wenn auch mit Mühe – wieder verlöschen ließ.
    Endlich glitten seine Finger durch ihr kleines Dreieck. Er sog verwundert die Luft ein, als er feststellte, dass sie überall glatt rasiert war.
    »So weich …«, sagte er mit heiserer Stimme. »Ob du wohl nass bist, Zauberin?«
    Als seine Finger zwischen ihre schlüpfrigen Schamlippen glitten, stöhnte sie vor Wonne auf. Sein Körper versteifte sich, und er stieß einen Fluch aus. »Du bist für mich bereit.«
    Er verteilte ihre Feuchtigkeit auf ihrer angeschwollenen Klitoris und rieb sie dann mit zwei Fingern, umkreiste sie immer wieder. Er zögerte nicht, seine Bewegungen waren wohlüberlegt, jedoch quälend langsam.
    »Es fehlt nicht viel, und ich bringe dich nur mit meiner Hand dazu zu kommen.« Als er den Druck verstärkte, schloss sie unwillkürlich mit einem stummen Schrei die Augen. Sie stand kurz davor und

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