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Zauber der Leidenschaft

Zauber der Leidenschaft

Titel: Zauber der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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würdest. Und jetzt das …«
    Ihre Berührungen waren nicht länger unpersönlich. Sie waren zärtlich, voller Begehren. So, wie er sich die Berührung seiner eigenen Frau vorgestellt hatte.
    »Leugnest du immer noch, dass ich die Deine bin?« In ihrer Stimme lag eine gewisse Schärfe.
    »Ich leugne es nicht länger.« Er blinzelte und schüttelte den Kopf, um wieder klar sehen zu können. »Sabine, es brennt …«
    »Das ist nur eine Illusion, Dämon.« Dann flüsterte sie in sein Ohr: »Es geschieht unbewusst. Ich schaffe diese Flammen, wenn ich extrem erregt bin.«
    Extrem erregt? Und das Feuer wuchs und wuchs. Als er begriff, dass sie dasselbe dringende Verlangen wie er verspürte, begann der instinktive Trieb, sie auf der Stelle befriedigen zu wollen, in ihm zu wüten.
    Die Verlockung war zu mächtig, als ob sie Magie benutzte. Das Feuer, die Süße ihrer Berührungen … »Du wirkst irgendeinen Zauber.«
    »Es gibt keinen Zauber. Ich begehre dich einfach nur.«
    Und während sie ihm ihre beschwichtigenden Worte zuflüsterte, wuchs seine Rage und seine dämonische Seite trat immer deutlicher zutage.
    »Akzeptiere mich als die Deine. Erhebe deinen Anspruch auf mich.« Sie umfasste sein Gesicht mit beiden Händen und gab ihm einen zarten und zugleich drängenden Kuss, wie bei ihrer letzten Begegnung. Wenn sie ihn so küsste, schmolz sein Widerstand dahin.
    Als sie den Kuss schließlich beendete, beugte sie sich herab und ließ ihre Lippen über seine Brust wandern, wobei ihr glänzendes Haar seine Haut streifte. Ihre Brüste wiegten sich hin und her, ihre harten Brustwarzen streiften seine Haut. Sie war auf dem besten Wege, ihn mit ihren begehrlichen Küssen und ihren seidenweichen Händen, die seinen ganzen Körper erforschten, in den Wahnsinn zu treiben. Und jetzt bewegte sie sich weiter nach unten, ihr Ziel war unverkennbar.
    Als sie ihr weiches Gesicht an seinem Schaft rieb, ließ er den Kopf fallen, nur um ihn eine Sekunde später wieder zu heben.
    »Typisch Mann«, murmelte sie. »Du willst zuschauen? Na, dann guck mal schön …« Sie begann, seine Eichel zu necken, und leckte deren Schlitz, bis er laut aufschrie.
    »Dämon, du schmeckst so gut …«
    Er sah sie ungläubig an. » Tassia , nimm ihn zwischen deine Lippen.«
    Ihre Hand ergriff die Wurzel und ihre Lippen schlossen sich um den angeschwollenen Kopf. »Hmmmm«, stöhnte sie, sodass die Vibrationen den ganzen Schaft erfassten.
    »Nimm ihn ganz tief auf, tu’s für mich!«
    Und das tat sie. Sie rieb ihn mit ihrer Hand und saugte gleichzeitig gnadenlos an ihm, um ihn zu befriedigen. Ein hilfloses Stöhnen drang aus seiner Brust, als er sah, wie sie ihr Geschlecht mit einem Finger reizte. Keine selbstlose Frau, sondern eine gierige, die erwartete, auf ihre Kosten zu kommen. Gut .
    »Das … gefällt dir? Bist du nass?«
    Statt einer Antwort hob sie nur die Hand, die sie benutzt hatte, an seinen Mund. Als ihm klar wurde, dass sie von ihm erwartete, davon zu kosten, zuckte sein Schwanz in ihrem Mund und er beugte sich hastig vor. Er saugte an ihren glitschigen Fingern und stieß vor lauter Wonne ein Knurren aus. Er spürte deutlich, wie sein Samen nach oben stieg.
    Die Nacht begann zu verschwimmen. Seine Wandlung zum Dämon war weiter vorangeschritten als je zuvor in Gegenwart einer Frau. Das Verlangen, sie zu nehmen, peinigte ihn immer mehr. Ihre Finger ließ er erst los, als sich sein Rücken durchbog. So kurz davor.
    Sie grub ihre Fingernägel in seinen Oberkörper und zeichnete ihn in ihrer Hemmungslosigkeit, was ihn an den Rand der Ekstase trieb. »Ich muss … dich besitzen!« Die Hände über dem Kopf gefesselt, die Arme zum Zerreißen angespannt, stieß er mit voller Wucht in ihren Mund.
    Sie hörte auf und zog sich zurück.
    » Nein !«, brüllte er.
    Sie blickte ihn mit ihren schwarz umrandeten Augen an, die metallisch blitzten, ohne seinen Schaft loszulassen, der immer noch feucht von ihrer Zunge war. »Das Gelübde, Dämon! Gib es mir, und ich besorge es dir, bis du nur noch Sterne siehst«, versprach sie ihm und rang nach Luft.
    Der pochende Schmerz war zu viel … alles drängte ihn, ihr nachzugeben.
    »Rydstrom, ich will es auch. Hast du denn noch nie daran gedacht, dass ich auch dich brauche?«
    Sie braucht mich? »Sabine …« Er verstummte, als er einen Schrei aus dem Hauptturm hörte. »Was war das?«
    »Nichts, überhaupt nichts …«
    Jemand hämmerte gegen die Zellentüre.
    »Ignorier es einfach, Dämon«, sagte Sabine. »Was

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