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Zauber des Blutes (German Edition)

Zauber des Blutes (German Edition)

Titel: Zauber des Blutes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wilczyca
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anbieten?" frage ich, ohne nachzudenken, und bin bereits in der Küche verschwunden, als Renos Arme mich umfassen und an seinen Körper ziehen. Zärtlich knabbert er an meinem Hals, leckt und küsst ihn.
"Oh", mache ich nur und lege den Kopf zur Seite. Gebe ihm freiwillig, was er braucht.
Doch Reno löst sich von mir, greift nach meiner Hand und zieht mich ins Schlafzimmer.
"Hier ist es besser." sagt er mit einem süffisanten Lächeln, als er sich vor dem Bett zu mir umdreht.
Wie von selbst überwinde ich die letzten paar Schritte, lege eine Hand in seinen Nacken und ziehe ihn zu einem Kuss zu mir.
Bereitwillig senken sich die Lippen auf meine, leckt Renos Zunge darüber, bis sie sich dazwischen schiebt.
Was zuerst zögernd beginnt, entfacht einen regelrechten Lavasturm der Leidenschaft.
Die Beine drohen mir den Dienst zu versagen, doch Renos Hände, die mich am unteren Rücken an sich pressen, halten mich.
Spüre seine Erektion an meinem Bauch, reibe mich der Länge an ihm, was uns beide keuchen lässt.
Bekomme nicht mit, wie wir uns bewegen, doch plötzlich stoße ich mit den Beinen an etwas und kippe langsam nach hinten. Reno stützt mich und folgt mir in jeder Bewegung, darauf bedacht, dass sich unsere Lippen nicht trennen.
Suchend gleiten meine Hände über den Körper und nach dem ich die Knopfleiste seines Hemdes ertastet habe, beginne ich diese zu öffnen. Viel zu lange dauert es, da meine Finger so zittern. Ungeduldig reiße ich daran, bis der Stoff auseinanderklafft. Muss mich von Renos Lippen lösen, um Luft zu bekommen. Keuchend sehen wir uns an.
Dann hebe ich den Kopf und lecke über eine Brustwarze. Reno legt sich so, dass ich bequemer ran komme. Während ich mit Zunge und Zähne abwechselnd die Nippel malträtiere, wandern die Hände tiefer. Öffnen seine Hose und verschwinden darunter.
Doch das reicht mir alles nicht. Entschlossen drücke ich Reno weg, bis er auf dem Bett liegt. Mit gierigen Augen erkunde ich jeden einzelnen Millimeter seines Körpers.
Reno ist durchtrainiert, deutlich sind die Muskeln an Arme und Bauch zu sehen, aber es sieht nicht unattraktiv aus. Etwas nervös fasse ich nach dem Bund der Jeans und ziehe sie samt Boxershorts aus. Halte unwillkürlich die Luft an, als sein Glied sich erhebt. Beiße mir unsicher auf die Unterlippe. Blicke in Renos leuchtend grau-grüne Augen und zurück auf die Erektion. Bevor ich es mir noch anders überlege beuge ich mich über ihn. Lecke der Länge nach darüber und umschließe die Eichel mit meinen Lippen.
"Eric", stöhnt Reno. Fasst in mein Haar und drückt das Becken nach oben. Mehr Aufmunterung benötige ich nicht. Nehme den Schwanz soweit ich kann in mir auf. Sauge, lecke und knabber daran. Immer wieder rein und raus. Spüre wie er weiter anwächst, härter wird. Reno will sich mir entziehen, doch halte ich seine Hüfte fest. Lecke wieder über seine Eichel bevor ich ihn das Letzte Mal in meinen Mund aufnehme.
Laut stöhnend ergießt er sich und ich schlucke alles hinunter. Warte, bis das Zucken nachlässt. Erst da entlasse ich das nun schlaffe Glied, lecke es sauber und beobachte Renos verklärten Gesichtsausdruck. Ein Lächeln umspielt meine Lippen, als er mich heftig atmend nach oben zieht und stürmisch meinen Mund in besitz nimmt.
Plötzlich liege ich unten. Die Arme über meinen Kopf festhaltend sieht Reno mich an.
Mit einem lauten Reißen ist mein Shirt entzwei. Ungeduldig küsst er das Schlüsselbein, wandert zum Hals und ... ist verschwunden.
Überrascht blicke ich auf und da steht er am Fußende, entledigt sich seines Hemdes. Ich setze mich auf, folge seinem Beispiel.
Als meine Hand zur Hose greift, sehe ich ihn verlegen an, aufmunternd nickt Reno mir zu. Also öffne ich den Verschluss, im nächsten Augenblick zieht er mir alles aus.
Wie ein Jäger auf der Jagd hockt er über mir, küsst mich verlangend, aber kurz.
"Dreh dich um!" Voller Vorfreude tue ich ihm diesen Gefallen, lege mich der Länge nach auf den Bauch.
Schließe die Augen in Erwartung was kommt, doch es passiert nichts.
Gerade will ich mich aufsetzen, da beugt Reno sich über mich. Haucht mir einen leichten Kuss auf die Schulter.
"Ich bin ja schon da." zufrieden seufze ich. Genieße die Berührungen seiner Hände und Lippen.
Jede kleinste Stelle scheint Reno zu kosten. Winde mich verlangend unter ihm. Meine Erektion drückt sich schmerzhaft in die Matratze. Immer wenn ich das Gefühl habe, zukommen, macht Reno eine Pause, zögert es weiter heraus.
Eine Hand auf meinem

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