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Zauberhaft verliebt: Roman (German Edition)

Zauberhaft verliebt: Roman (German Edition)

Titel: Zauberhaft verliebt: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Jones
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gratulieren zu einem Finale, das zu den besten zählen dürfte, die wir bei Dewberry’s Dinners je hatten. Ihr habt erstaunlich gut gearbeitet. Ihr habt einige außergewöhnliche Zutaten verwendet, außergewöhnlichen Geschmack bewiesen und hervorragend angerichtet – die Speisen sehen atemberaubend aus und duften köstlich, nicht wahr, Tom? TOM !«
    »Äh, ja.« Tom hatte ausdruckslos in die Kulissen gestarrt. »Oh ja. So ist es. Wir können es kaum erwarten, davon zu kosten, nicht wahr, Gabby?«
    »Ganz recht. Aber«, sagte Gabby mit vielsagendem Blick zum Publikum, »die Entscheidung liegt nicht bei uns. Denken Sie daran, Sie, die Zuschauer, küren die diesjährigen Gewinner von Dewberry’s Dinners ! Die entsprechenden Rufnummern werden in Kürze auf dem Bildschirm eingeblendet, und Sie haben eine Stunde – nicht mehr –, um für Ihre Favoriten zu stimmen.«
    »Wenn Sie also finden«, übernahm Tom, »dass Ash, Ella, Billy und Poll gewinnen sollten, wählen Sie die Endziffern Null Eins, und wenn Sie Iris, Jean, Dawn und Cathy als diesjährige Sieger krönen möchten, wählen Sie die Endziffern Null Zwei.«
    »Und schon in einer Stunde gehen wir wieder live auf Sendung, um die diesjährigen Champions zu krönen.« Gabby lächelte einladend. »Also rufen Sie jetzt an oder schicken Sie eine SMS , um Ihrem Lieblingsteam zum Sieg zu verhelfen. Und in der Zwischenzeit werden Tom und ich all diese köstlichen Speisen probieren. Haben wir es nicht gut, Tom?«
    »Äh, oh ja, doch, doch.«
    Ella entspannte sich. Es kam jetzt nicht wirklich darauf an, ob ihr Essen Tom und Gabby schmeckte oder nicht. Sie würden nur dann gewinnen, wenn die Zuschauer für sie stimmten. Zum ersten Mal wünschte sie, die Entscheidung läge bei Tom und Gabby. So wie Gabby Ash wieder angehimmelt hatte, hätten Sie leichtes Spiel …
    »Oooh!«, schwärmte Gabby, als Tom und sie die herrlich nach duftiger Zuckerwatte aussehenden pinkfarbenen Speisen der Mädels kosteten. »Krabben und Langusten in rosa Marie-Rose-Sauce auf Lollo rosso, um das Farbthema zu unterstreichen. Ach, ich bin absolut begeistert! Raffiniert, hübsch und sehr, sehr lecker.«
    »Krabbencocktail«, zischte Ash. »Kinderkram.«
    Ella kicherte.
    »Oh ja – gefolgt von einem ganz und gar rosaroten Shepherd’s Pie mit rosa Gemüse.« Gabby klang nicht mehr ganz so begeistert. »Also, ich weiß, dass dies in Ihrer ersten Runde wirklich wunderbar geschmeckt hat, meine Damen, und so ist es auch dieses Mal, aber ich glaube, Sie haben diesmal ein klein bisschen zu viel Cochenille hineingetan. Erinnert eher an neonrosa Zuckerwatte als an Barbie-Pink, finden Sie nicht?«
    »Aber der Flammeri zum Dessert ist ein Triumph!«, nuschelte Tom mit reichlich vollem Mund. »Es geht doch nichts über einen großen rosa Flammeri, um einen Mann in seine Kindheitstage zurückzuversetzen.«
    »Manchmal kommt es mir vor, als wärst du ihnen überhaupt nie entwachsen«, fauchte Gabby. »Gut gemacht, meine Damen. Ein lukullisches Mahl, das unserem Finale alle Ehre macht. Nun wollen wir mal sehen, wie es mit dem Hochzeitsmahl der Hideaway Farm bestellt ist. Insbesondere da Ash von der Vorspeise zum Hauptgericht vorgerückt ist – und auch hier sieht alles ganz köstlich aus.«
    Tom und Gabby gerieten in Ekstase. Sie lobten das Aussehen der Speisen, lobten das Gesamtkonzept, lobten Raffinesse und Geschick der Köche.
    Sie verspeisten riesige Portionen, schwärmten überschwänglich und gratulierten herzlich.
    »Herrliche Aromen, gut durchdacht und höchst raffiniert.«
    »Ach, Ash, Sie sind ja sooo talentiert. Das schmeckt einfach wunderbar. Ich bin hin und weg vor Begeisterung. Der gute Raymond Blanc würde sich glücklich schätzen, wenn er so etwas im Manoir aux Quat’Saisons anbieten könnte.«
    »Mit der Vorspeise und dem herrlich luftigen Dessert ergänzt sich alles ganz großartig.«
    »Ein Hochzeitsmahl für eine königliche Tafel. Gut gemacht, ihr alle.«
    Ella, Poll, Ash und Billy strahlten einander an. Es war gelungen. Es war alles überstanden. Mehr konnten sie nicht tun.
    »Schön, Leute, das war’s von unserer Seite für diesen Teil der Show.« Tom wischte sich den Mund ab. »Bis wir wieder auf Sendung gehen, laufen jetzt eine Stunde lang Seifenopern oder ähnlich Anspruchsloses. Aber vergessen Sie nicht – Sie haben nur diese eine Stunde, um Ihre Stimme abzugeben. Wir nehmen Ihre Anrufe und Textnachrichten direkt hier im Studio entgegen, dann melden wir uns wieder mit den

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