ZECKENALARM IM KARPFENLAND

in Anekdotenform geschrieben sind. Der Autor berichtet von Erlebnissen während seines dreijährigen Chinaaufenthaltes in den Jahren 2005 bis 2008. Desweiteren enthält das Buch viele selbst „geschossene“ Fotos aus China. Interkulturelle Beiträge sowie nützliche Ratschläge zum Reich der Mitte runden den Inhalt ab.
    Korrupt und Mausetot
    ist ein Krimi, dessen Handlung sich sowohl in China als auch in Mittelfranken abspielt. Ein Fürther Unternehmen erhält einen Großauftrag aus China. Eine chinesische Sekte nistet sich in dem romantischen Wasserschloss Neuhaus bei Höchstadt an der Aisch ein. Einer der Vize-Bürgermeister Schanghais liegt erstochen in einer Sommerwiese, in der Nähe von Röttenbach. Aus seiner Brust ragt der Knauf eines argentinischen Gaucho-Messers. Millionen Euro an Schmiergeldern sind spurlos verschwunden. Die Mordkommission der Kripo Erlangen nimmt ihre Ermittlungen auf, tappt aber lange Zeit im Dunkeln.
    Todesklinik
    Während in der Volksrepublik China die Anhänger der Meditationsbewegung Falun Gong gnadenlos verfolgt und inhaftiert werden, errichtet ein skrupelloser deutscher Chirurg nahe dem verträumten mittelfränkischen Hesselberg eine private Schönheitsklinik. Bald begnügt er sich nicht mehr mit Schönheitsoperationen an seinen prominenten Patienten, sondern führt auch illegale Organtransplantationen durch. Seine Organspender holt er sich aus dem Reich der Mitte. Die ausgeweideten Körper verschwinden spurlos in einer Tierverbrennungsanlage in Herzogenaurach.
    Dann gelingt einer Chinesin überraschenderweise die Flucht aus der „Todesklinik“. Sie wird gnadenlos gejagt. Dank dem beherzten Eingreifen eines fränkischen, Hesselberger Ehepaares kann das Schlimmste gerade noch verhindert werden.
    Fränkische und chinesische Gedichte
    enthält selbst verfasste Gedichte über Franken und China. „Karpfenzeit – eine fränkische Tragödie“, „Blaue Zipfel“ und „Dialekt“ bieten dem Leser ebenso Amüsantes wie „Garküchen“, „Weiderösslein“ oder „Finanzkrise“.
    Karpfen, Gleess und Gift im Bauch
    Wer sich an diesen Krimi heranwagt, sollte des fränkischen Dialekts einigermaßen mächtig sein, denn die Dialoge sind überwiegend in mittelfränkischer Mundart geschrieben.
    Ganz Röttenbach freut sich über seinen neuen Supermarkt. Endlich ein Vollsortimenter, wie man ihn sich seit Jahr und Tag gewünscht hat. Doch es ist mehr Schein als Sein. In der riesigen Lagerhalle werden verbotene Fluorchlorkohlenwasserstoffe umgeschlagen. Hergestellt in und importiert aus China. Als dann auch noch die Tschechen-Mafia über das Dorf herfällt, wird eine in Plastikfolie verpackte Wasserleiche aus dem Breitweiher gezogen. Doch das war erst der Anfang. Das mysteriöse Morden geht weiter.
    Die beiden fast 80-jährigen Witwen, Kunigunde Holzmann und Margarethe Bauer, nehmen sich der Sache an und ihre Ermittlungen auf.
    „Karpfen, Glees und Gift im Bauch“ ist der Erschde Röttenbacher Griminalroman – Frängisch gred, dengd und gmachd.
    Wenn der Frange frängisch red, der Breiß ka anzichs Wordd verschdehd
    ist ein Gedichtband aus dem fränkischen Alltagsleben. Egal, ob es um die „Baggers“, die „Weihnachtsgans“, um’s „Gschmarri“, die „Berchkerwa“, ums „Walberla“ oder die „Fränkische Bayernhymne“ geht, die Reime sind vergnüglich zu lesen. Auch für dieses Büchlein gilt: Besser der Leser beherrscht den fränkischen Dialekt.
    Zusätzliche Informationen über die Bücher des Autors, die Ortschaft Röttenbach und einge sonstige fränkische Highlights vermittelt in Wort und Bild die Web-Seite des Autors:
    www.roetten-buch.de