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Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs

Titel: Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Humboldt
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Matthäus)
    Ich habe meinen Vater im Fernsehen weggeschaltet, weil ich ihn nicht mehr hören konnte. (Stefan Beckenbauer, Sohn)
    Der Franz ist zornig, das sieht man. Wir sehen gelegentlich Beckenbauers rechte Schläfe. Die Zornesader schwillt.
    (Karl-Heinz Rummenigge)
    »Beckenbower«
    »Beckenbawer«
    »Bekenbauer«
    »Beckembawer«
    »Dekenbahuer«
    »Beckenbahuer«
    »Bakenvahuer«
    »Bekenwauher«
    »Bequenvaquer«
    »Rikenbawuer«
    »Backenbur«
    »Baker Bawuer«
    »Bequenbawer«
    »Becquenvauer«
    »Baker Bauwer«
    »Bekenbuer«
    »Bechenbauer«
    »Backenbayer«
    »Beckenbuhver«
    »Baenkewark«
    »Bequenvaguer«
    »El Kaisea«
    (23 verschiedene Schreibweisen des Namens »Beckenbauer«, die aus Süd- und Mittelamerika, Afrika und Teilen Asiens nach einer Umfrage der Deutschen Welle nach Deutschlands beliebtestem Fußballer 1978 eingingen)

    aus dem »Kicker«
    Unnötige Härte
    Früher, da kam aus 3 Metern ein Rehhagel angeflogen oder Willi Schulz mit seiner Blutgrätsche. Wir wurden vom Gegner verfolgt. Die wollten am Spiel gar nicht teilnehmen. Die haben uns die Lust am Fußball genommen.
    (Günter Netzer)
    Da hilft nur eins: Bein aufsägen und Jahresringe zählen.
    (Ghanas Nationalcoach Otto Pfister auf die Frage, wie alt Anthony Yeboah sei)
    Der Nerlinger, der schießt auf hundert Meter ’ne Kuh kaputt!
    (Max Merkel)
    In Bochum wurde früher so geholzt, dass sogar der Ball eine Gefahrenzulage verlangt hat.
    (Max Merkel)
    Wir haben mit der notwendigen fairen Brutalität gespielt.
    (Christian Beeck, Energie Cottbus)
    Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben. (Johannes B. Kerner)
    Das ist doch völlig normal. Wenn zwei international erfahrene Mannschaften aufeinandertreten, dann geht es schon mal etwas ruppig zu. (Jens Nowotny auf die Frage nach den Härten im Spiel Leverkusen gegen Bayern)
    »Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt!«
    (Mehmet Scholl auf die Frage nach seinem Lebensmotto)
    Der benimmt sich wie auf der Jagd und rennt wie ein wild gewordener Handfeger über den Platz.
    (Frank Neubarth zur körperbetonten Spielweise des fränkischen Metzgersohnes Bernd Hollerbach)
    Dressels Beitrag zum Mozart-Jahr: ein Foul aus dem Knöchelverzeichnis. (SAT 1-Reporter Werner Hansch)
    Die Werder-Führung hätte ein Kopfschuss von Baumann in Hälfte zwei sein können. (ARD Videotext)

    Wenn Uli Hoeneß sich früher so eingemischt hätte, hätte er von mir was auf die Schnauze gekriegt. Ich hätte gesagt, geh in dein Büro, die Erbsen zählen.
    (Udo Lattek zur Kritik von Leverkusens Manager Reiner Calmund an dessen Mannschaft)
    Ich werde mir Mühe geben und ab jetzt versuchen, nur noch sympathisch zu grätschen.
    (Jeff Strasser, 1. FC Kaiserslautern)

    Der Dieter und ich, wir haben uns überlegt, dass wir von jetzt an nur noch Foul spielen, wenn es nötig ist.
    (St. Paulis Jan Kocian zu den zwei roten Karten gegen ihn und Dieter Schlindwein)
    Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm. (Rainer Bonhof auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke)
    Die Bayern vertragen keine Härte, und ich bin der erste, der anfängt damit. (Thorsten Legat, Terminator)
    30 Minuten lang verlief die Begegnung fair, aber dann gab es »gib ihm«. (… aus einem von einem Schiedsricht er ausgefüllten Spielbericht, 1978)

    aus dem »Kicker«
    Erdkunde
    Das Praktische am Fußball ist: Man bekommt ein gewisses geografisches Basiswissen, wenn man die Fußball-Ligen dieser Welt aufmerksam verfolgt. Ich wusste als Kind als einziger in meiner Klasse, wo Worms liegt, weil ich als einziger wusste, dass die in der Oberliga Südwest spielten. Hat am Ende auch nicht viel geholfen, aber immerhin.
    Zwischen dem HSV und Athen steht es noch 0 : 0. Die Nordhessen brauchen aber unbedingt einen Sieg, um in der Champions League zu bleiben. (Radio ffh-Sprecher im »Sport-Telex«)
    Erzgebirge Aue ist früher mal als Wismut Karl-Marx-Stadt ganz erfolgreich gewesen.
    (Norbert König vom ZDF – Karl-Marx-Stadt heißt heute allerdings wieder Chemnitz. Immerhin hat er nicht behauptet, dass Aue früher »Raider« hieß.)

    Pro Jahr habe ich mich ungefähr sechs Kilometer von meinem Geburtsort entfernt. Folglich werde ich 4647 in Australien leben.
    (Marco Bode auf seiner Internetseite zu seinem bisher einzigen Umzug von Osterode/Harz nach Bremen)

    … die von der südlichen Halbkugel, also die mit dem braunhäutigen Blut …

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