Zeitgenossen - Kampf gegen die Sybarites (Bd. 2) (German Edition)
einem schwachen Lächeln und trat seitlich an mich heran. »Ich glaube, dass dir dies hier immer noch recht viel bedeutet.« Er hauchte mir einen zarten Kuss auf meinen Nacken, der mir in Sekundenschnelle heiße Blitze durch den Körper fahren ließ.
»Und ich glaube, dass auch dies hier dich nicht völlig kalt lässt«, fügte Francisco hinzu und küsste meinen Nacken von der anderen Seite, was mich wohlig erschauern ließ.
Derweil hatte Giles bereits die Haken meines Kleides gelöst und es zu Boden sinken lassen, während er seine Lippen zuerst sanft und dann immer fordernder auf meine presste und seine Zunge mit meiner spielen ließ. »Du bist auch nicht gegen meine Küsse immun«, stellte er ruhig fest, währenddessen Francisco mich inzwischen meines Mieders und meiner restlichen Wäsche entledigt hatte. Mir wurden die Knie weich und wie in Trance registrierte ich, dass Giles mich stützte, während jetzt Francisco mich küsste und meine Reaktion darauf mit einem zufriedenen »Und gegen meine ebenso wenig.« kommentierte.
»Bitte …«, sagte ich schwach, »Ihr könnt doch nicht …«
»Schhhhh«, flüsterte Giles von hinten sanft in mein Ohr, hauchte zarte Küsse auf meine Schultern und begann mein Gesäß zu kneten. »Sieh es einfach als unser Abschiedsgeschenk an.«
Zeitgleich hatte sich Francisco über meine Brüste gebeugt, sie mit seinen Händen umschlossen und begonnen, mit seiner Zunge die Brustwarzen zu umspielen. Mein Körper wurde von immer heißeren Wellen durchzogen und ich spürte, wie ich zunehmend feuchter wurde. Meine Beine versagten inzwischen komplett und ich wäre wohl zu Boden gesunken, wenn Giles und Francisco mich nicht zwischen sich festgehalten hätten.
Ehe ich mich versah, hatten die beiden die Position gewechselt und nun stand Francisco hinter mir und knetete meine Brüste, während Giles sich zwischen meine Beine kniete und langsam mit seiner Zunge meine Knospe umkreiste. Ich stöhnte und begann vor Wollust zu zittern. Giles steigerte sein Tempo und Francisco tat es ihm beim Kneten meiner Brüste gleich. Zusätzlich begann er, meine Brustwarzen sacht zu kneifen und mit seinen Lippen an meiner Kehle zu saugen. Giles wurde immer schneller und stieß mit seiner Zunge tief in mein Zentrum vor und ich kam mit einem lauten Stöhnen.
Giles richtete sich auf und hielt gemeinsam mit Francisco meinen von den Wonnen des Höhepunkts zuckenden Körper fest.
Sanft strichen sie mir beide mit ihren Händen über Rücken, Vorderseite, Busen und Gesäß, bis die heftigsten Wellen abebbten.
Dann begannen sie erneut.
Giles saugte an meinen Brüsten und Francisco knetete mein Gesäß. Blitzartig kochte abermals in mir die Begierde hoch. Nun schob Francisco eine Hand zwischen meine Gesäßbacken und fing an meinen After zu massieren, während Giles mit einer Hand sanft meine Knospe rieb und mit zwei Fingern der anderen in mich eindrang und mich rhythmisch zu stoßen begann. Ich fing erneut an zu zittern und zu zucken und die Ekstase übermannte mich in stoßartigen Schüben. Giles und Francisco steigerten ihr Tempo immer mehr und ich glaubte vor rasender Lust zu vergehen, während mich die lustvollen Stöße unablässig höher trieben.
Mit einem lauten Aufschrei kam ich schließlich erneut zum Höhepunkt und hatte das Gefühl, fast ohnmächtig werden zu müssen.
Abermals hielten Giles und Francisco meinen zitternden Körper eng umschlungen, bis ich nach einiger Zeit etwas ruhiger wurde.
Erst jetzt registrierte ich, dass beide noch vollständig angezogen waren.
Allerdings war an der Wölbung ihrer Hosen unmissverständlich zu erkennen, dass sie nicht weniger erregt waren als ich. Ich streckte meine Hände danach aus, doch Giles hielt sie fest, ehe ich ihn oder Francisco berühren konnte.
»Nein«, sagte Giles sanft und lächelte mich zärtlich an. »Ich sagte doch, dies war unser Abschiedsgeschenk. Wir werden uns wiedersehen, wenn du bereit bist, zu wählen.«
Nach diesen Worten gaben mir beide einen zarten Kuss auf den Mund und gingen.
Wie betäubt starrte ich auf die Tür, hinter der sie verschwanden.
Dann ließ ich es doch zu, dass meine Beine nachgaben, und sank auf die Knie.
»Giles!«, flüsterte ich verzweifelt.
Unruhen
In Salzburg lebte ich als Mann verkleidet unter dem Namen Sir Gerald Galveston. Schließlich schrieben wir das Jahr 1693, folglich wäre es mir als Frau nicht erlaubt gewesen, die Universität zu besuchen.
Jean-Marc und ich hatten uns in Salzburg beide an
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