Zerfleischt - Der ultimative Thriller
und schnitten dabei auch in Macys Fleisch. Nackt bis auf BH und Unterhose rollten sie Macy aufs Gesicht und fesselten ihr die Hände hinter dem Rücken. Sie war verschnürt wie ein Schwein, das zum Rösten zubereitet wurde.
Sie brüllte hysterisch und kämpfte gegen ihre Fesseln an. Das Mädchen packte ihre Haare und wälzte sie herum. Macy versuchte durch den Knebel zu schreien. Das Mädchen schlug sie erneut. Dann spritzte ihr etwas Heißes und Nasses, beinahe Brennendes ins Gesicht: Urin . Der Junge stand da und pisste sie voll. Der Gestank war widerlich, beißend. Keineswegs normaler menschlicher Urin … er roch wild, nach scharfem Moschus.
Dann gesellten sich die Kinder zu dem Mann, während die Frau sie weiter bewachte.
Sie hörte, wie sie mit irgendetwas rangen, mit irgendetwas Schwerem. Ab und zu ertönten grunzende und keuchende und knurrende Geräusche. Sie konnte hören, wie der Mann sich plagte. Bumm, bumm, bumm-bumm-bumm. Macy wollte nicht wissen, was sie da taten … aber sie reckte ihren Kopf und schaute. Sie musste es sehen.
Wieder dieser Schrei, der von dem schrecklich schmeckenden Knebel in ihrem Mund in Grenzen gehalten wurde.
Im Schein der Nachtlampe und in dem schwindenden Licht, das von der Straße hereinschien, sah sie … ach du lieber Gott … sah sie –
Sie sah eine Leiche, die an ihren Füßen aufgehängt war.
Sie wusste nicht, um wen es sich handelte, und es war in diesem Augenblick auch zu dunkel, um es zu sehen, aber es war die Leiche einer Frau. Oh, wie akribisch und boshaft sie waren! Sie hatten die Füße oben an einen Balken genagelt. Das erklärte das Klopfen, das sie gehört hatte. Der Mann hatte die Frau hochgehoben und die Kinder hatten ihre Füße festgenagelt, wozu sie auf Kisten steigen mussten. Ihre Arme baumelten noch immer vor und zurück. Es war die Leiche einer Frau mittleren Alters, vollbusig, Fettablagerungen am Bauch und an den Hüften. An ihrem Unterleib war eine funkelnde Narbe zu sehen, wahrscheinlich von einem alten Kaiserschnitt. Ihr Fleisch war unmöglich bleich, beinahe leuchtend in dem Nachtlicht, das fortdauernd surrte. Der Scheitel von ihrem Kopf und ihren Haaren war voller Blutklumpen, die schwarz aussahen.
Ein zerschmetterndes Geräusch erklang aus dem Laden, als wäre ein Kasten aufgebrochen worden, und der Mann kam zurück. Er warf etwas auf den Boden: Messer. Er war bei einem Messerkasten gewesen. Dutzende Jagdmesser und rasiermesserscharfe Silberklingen schimmerten am Boden.
Sie hatten vor, sie wie ein Rind zu schlachten.
Wie die erste Beute im Herbst ...
Er griff eine ganze Handvoll Haare von der toten Frau, zog ihren Kopf hoch, stach ein Jagdmesser mit einer 15 Zentimeter langen Klinge in ihren Hals und sägte und sägte, während Blut an seinen Armen herunterlief und über seine Brust spritzte. Es hörte sich an, als sägte man den Deckel eines Halloween-Kürbisses ab: Fleischig, mit Muskeln. Er sägte, dann riss er ihren Kopf mit einem Knacken zur Seite, rupfte ihn ab und schleuderte ihn weg.
Er ging in die Knie und trank aus dem Blutfluss. Die Kinder kämpften sich heran, tranken, schlürften und saugten an dem Stummel. Die Frau stieß die beiden beiseite und leckte das fließende Blut auf, während sie genussvoll mit ihren Lippen schmatzte.
Der Junge band den Knebel los und zog ihn aus Macys Mund. Sie wagte nicht zu schreien. Er untersuchte ihr Gesicht, schnappte dann mit seinen Zähnen nach ihr und kicherte, als sie vor Angst zusammenzuckte.
Das Mädchen schöpfte mit ihren zusammengepressten Händen Blut. Sie hockte sich zu Macy, vorsichtig, um den Nektar nicht zu verschütten.
»Hier«, sagte sie mit einer grellen Stimme. »Hier, hier, hier …« Sie öffnete die Hände und ließ das Blut über Macys Mund spritzen, schmierte Macy die blutigen Hände über das ganze Gesicht und über ihre Lippen, damit sie es gut schmecken konnte. »Gut«, sagte das Mädchen. »Gut.«
Macy schrie, ihr Gesicht war rot und glitzerte. Sie warf sich zur Seite und keuchte, drehte den Kopf und übergab sich.
Der Mann verwendete sein Messer und schnitt das Fleisch in Scheiben von den Schenkeln und dem Bauch der toten Frau herunter. Die Familie aß sie, kaute und schnappte und riss, aß sie roh und blutig wie Tiger im Dschungel. Er schnitt einen Fetzen Fleisch zwischen den Beinen der Frau ab, wahrscheinlich ihre Vagina, und reichte es der Frau. Sie beschnüffelte es, leckte daran, dann stopfte sie es komplett in ihren Mund und kaute es langsam. Sie
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