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Zersplittertes Herz

Zersplittertes Herz

Titel: Zersplittertes Herz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lexi Ryan
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egal. Wir haben uns auf eine Decke gelegt und einfach die Sterne gezählt, bis wir einschliefen.«
    Ich könnte sie mir jetzt dort vorstellen, wie sie am Flussrand sitzt und zusieht, wie das Mondlicht auf dem Wasser spielt, nachdem es dunkel geworden ist.
    Kummer schleicht sich in diese ansonsten aufgeweckten Augen, und sie knetet einen Mundwinkel zwischen ihren Zähnen. Ich will tiefer graben, weiß aber, sie würde nur ihre Schultern anspannen und die Mauer hochziehen, die sagt:
Mach Es Nicht Persönlich!
Ich will nicht, dass sie mich heute Nacht ausschließt, also drehe ich mich zu ihr und lege die Hände auf ihr Auto. Hefte sie so zwischen meinen Armen fest.
    Ihr Blick verändert sich sofort. Der Kummer verblasst, wird verschluckt von dem Teil von ihr, der den Rest ihrer Geheimnisse bewahrt. Ebenso schnell nimmt Klarheit seinen Platz ein. Ihr Blick lodert heiß.
    Ich will sie. Will sie halten. Will sie spüren. Will in sie sehen und herausfinden, was sie so verzweifelt verbergen möchte. Und ich weiß, dass sie sich gegen Letzteres am meisten wehren wird, aber ich werde hier beginnen.
    Ich senke meine Lippen auf ihre, und sie lässt mich sie kosten. Ich beginne mit kleinen Küssen an ihren Mundwinkeln, bis sie sich unter mir entspannt und ihre Arme um meinen Nacken legt.
    Sie schmeckt nach Bier. Bier und Hitze und diese extrem süchtig machende, geruchslose, geschmackslose Droge, die Maggie ist.
    Ihre Zunge streichelt meine. Sie saugt sie in ihren Mund, bis mein Schwanz sich schmerzhaft gegen meine Hose presst.
    Ich unterbreche den Kuss und lasse die Lippen über ihren schweben.
    »Du könntest mich nach Hause bringen«, flüstert sie. »Und mich wieder ganz heiß auf dich zurücklassen.«
    »Das könnte ich.«
    »Oder du könntest zu Ende bringen, was du im Pool angefangen hast.«
    Ich stöhne und presse mich an sie. Finde mit meinen Händen ihre Taille, ihre Hüften, ihren Hintern. Nippe an ihrem Hals, sauge daran. Ich will sie nicht einfach nur, ich brauche sie. Ich brauche das. Aus Gründen, die größer sind, als Monate der Abstinenz.
    Maggie wölbt sich mir entgegen und neigt den Kopf, um mir besseren Zugang zu ihrem Hals zu gewähren. Ich lecke über den süßen Übergang zwischen ihrem Hals und ihrer Schulter, und sie erbebt in meinen Armen. Ich will sie in meinem Bett zum Beben bringen. Plötzlich trifft mich das Bild von ihr, gefesselt mit einer Augenbinde. Verletzlich. Vertrauensvoll. Offen.
Mein
.
    »Ich muss dich nackt haben«, grolle ich.
    »Nackt?«
    »Oder in diesem Stückchen Spitze, das du anhattest, als du den Striptease für mich hingelegt hast.«
    Ich nehme ihr Ohrläppchen in meinen Mund und ziehe mit den Zähnen daran. »Wir können uns ausziehen, ohne Sex zu haben.«
    »Ich denke, du machst das falsch.« Sie leckt sich mit heißem Blick die Lippen. »Aber du könntest mich vielleicht überreden, es zu versuchen. Solange du nichts gegen Zuschauer hast.«
    Ich stöhne an ihrem Hals. »Steig in dein Auto, bevor ich dich gleich hier nehme.«
    Ich öffne die Beifahrertür, und ihre Schlüssel klirren, als sie sie mir mit einem zufriedenen Lächeln übergibt.
    Es dauert etwa zwei Minuten, um von
Brady’s
zu ihrem Haus zu gelangen, aber es fühlt sich wie eine Ewigkeit an. Sie berührt mich nicht, hakt aber einen Finger in meine Gürtelschlaufe, als hätte sie Angst, ich könnte mich davonmachen. Die Luft zwischen uns pulsiert dicht und heiß vor sexueller Anspannung und Erwartung.
    Als ich in ihre Einfahrt biege, stelle ich den Motor ab und ziehe sie an mich. Ich küsse sie, schmecke sie und vergrabe die Finger in ihren Haaren. Sie schiebt die Hände unter mein Shirt, und ich spüre ihre Zähne an meinem Mund.
    Als wir uns voneinander trennen, atmen wir beide schwer.
    Sie stupst mich leicht gegen die Schultern. »Nach drinnen, Exhibitionist.«
    Ich grinse und klettere aus dem Auto. Mit schwingenden Hüften geht sie voran. Meine Hände prickeln vor Verlangen, sie nackt zu bekommen, ihren Hintern fest zu packen, während ich sie liebkose und mit den Zähnen sanft über ihre Rundungen gleite.
    Als Maggie die Tür öffnet, stürmt Lucy mit großen Sätzen auf sie zu. Dann entdeckt sie mich und dreht sich sofort wieder um, klemmt den Stummelschwanz zwischen die Beine und versteckt sich.
    »Heute machst du keine Punkte bei der Kleinen.« Maggie lacht, während sie sich auf den Weg zur Hintertür macht. »Luce!«, ruft sie und öffnet die Tür. »Geh nach draußen!«
    Der Hund jagt mit einer

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