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Zersplittertes Herz

Zersplittertes Herz

Titel: Zersplittertes Herz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lexi Ryan
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erbärmlichen Kombination eines Wimmerns/Bellens/Heulens an mir vorbei und rennt auf die Tür zu.
    Als Maggie sich mir wieder zuwendet, ist ihr Blick heiß; langsam lässt sie ihn über meinen Körper wandern. »Zieh dich aus.«
    »Hast du überhaupt jemals
versucht
, jemand anders die Führung zu überlassen?«
    Sie schlendert durch die Küche, zupft an den Knöpfen meines Hemdes. »Wo ist der Spaß dabei?« Auf halbem Weg nach unten gibt sie auf und streicht das Hemd von meinen Schultern, um mit offenem Mund Küsse auf meinen Bauch zu hauchen. Ich greife nach ihrem Kleid, aber sie schiebt meine Hände weg und drückt sie gegen die Anrichte.
    »Oh nein, das machst du nicht«, warnt sie. »Lass deine Hände genau da.«
    Ich weiß, sie braucht das – zu nehmen, die Kontrolle zu haben – also gehorche ich.
    Sie öffnet mein Hemd vollständig, während sie weiter mit ihrem Mund meinen Körper erkundet – mich saugend und knabbernd den Verstand verlieren lässt.
    »Mag…«
    »Sscht.« Sie macht sich an die Arbeit und öffnet den Knopf meiner Jeans.
    Ich will protestieren. Will sie berühren, den Genuss auf ihrem Gesicht sehen, wenn ich von ihr koste, doch plötzlich bin ich an die Anrichte gelehnt, das Hemd hängt mir von den Handgelenken, und meine Jeans werden mir von den Hüften gezogen, während Maggie auf die Knie geht. Ihr Rock rutscht ihre Hüften hoch und entblößt ihre weichen Oberschenkel.
    Sie umfasst mich durch meine Boxershorts.
    »Gott«, keuche ich. Ich will sie anfassen, aber sie weicht zurück.
    »Mein Haus, meine Regeln.«
    Ich bin verloren, als sie meinen Schwanz aus meinen Boxer-Shorts befreit. Ich will sanft mit dieser Frau sein, der von dieser Welt so oft ein Schlag versetzt wird. Aber ich bin hilflos, sobald sie beginnt, mich mit diesen weichen Händen zu streicheln. Meine zucken vor Verlangen, sich in ihr Haar zu vergraben. Ihre Brüste zu berühren. In sie einzutauchen und sie zum Schreien zu bringen, doch ich klammere mich an die Kante der Anrichte.
    »Ich will dich in den Mund nehmen.« Sie atmet schwer, ihre Brust hebt und senkt sich; mein Schwanz nur einen Atemzug entfernt und von ihren Fingern umfasst. »Bist du safe?«
    »Safe?« Ich schlucke schwer, während sie mit ihrer Hand erneut auf und ab streicht. Versuche, den Nebel wegzublinzeln und Wörter und Bedeutungen zu übersetzen.
    »Ich kann für diesen Teil auch ein Kondom holen.«
    Ich festige meinen Griff um die Anrichte. Weil ich diese Frau auf ihren Knien nicht verdiene, die mir anbietet, an Latex zu saugen, nur um mir einen Orgasmus zu bescheren. »Safe«, bringe ich hervor. »Ich war schon länger mit niemandem ohne Schutz zusammen. Schon seit …«
    Ich werde von meinem eigenen Stöhnen unterbrochen, als sie mich in den Mund nimmt und zärtlich mit ihrer Zunge die Unterseite meines Penis massiert. Sie schließt ihren Mund um mich, und ich werde von Nässe und Hitze verschluckt.
    Ich werde meine Augen nicht schließen. Ich würde den Anblick ihrer geröteten Lippen um mich nicht versäumen wollen. Sie nimmt mich tief in sich auf und stöhnt leise, während ihr Mund sich um meinen Schaft zusammenzieht. Sie zieht sich zurück und kehrt wieder, zieht sich zurück. Ich kämpfe gegen den Instinkt an, mein Becken zu bewegen, aber sie legt ihre Finger auf meine Hüften, während ihre Lippen beinahe die Wurzel meines Schafts berühren.
    »Maggie.« Ich kann es nicht so enden lassen. Gott, nicht heute Nacht. Noch nicht. »Maggie.«
    Ich ziehe sie hoch und küsse sie.
    Ihre Lippen sind rot und gereizt meinetwegen. So soll sie mir in Erinnerung bleiben. Ich will eine Minute innehalten und mir die Lust in ihren Augen und die Röte auf ihren Wangen einprägen. Ich hungere nach ihr und muss mich ein wenig distanzieren, langsamer werden, jedoch zieht sie mich näher und reibt mich zwischen unseren Körpern. Ich ertrinke beinahe vor Verlangen.
    »Lass mich dich berühren«, flüstere ich.
    »Nimm mich.«
    »Nein.« Ich schiebe die Hand zwischen ihre Hüften, wo sie sich sogar durch die Spitze ihres Slips feucht und bereit anfühlt. Dann hocke ich mich vor sie und küsse mich an ihrem dünnen Baumwollkleid nach unten. In derselben Bewegung ziehe ich ihr den Slip aus. Ziehe ihn ihre Stiefel hinab und schiebe ihn zuerst von einem Fuß und dann vom anderen.
    Sie zerrt an meinem Haar und bringt mich dazu, aufzustehen. »
Bitte
, Asher.«
    Ich muss sie küssen. Muss diese Lippen erneut schmecken. Ich drücke sie an den Kühlschrank und Bilder und

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