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Zum Anbeißen süß

Zum Anbeißen süß

Titel: Zum Anbeißen süß Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lyn Ellis
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Lippen durch den dünnen Stoff zu liebkosen, bis Kate sich ihm mit einem Stöhnen entgegenhob und dann heiser aufschrie. Sie bäumte sich kurz auf und blieb dann bewegungslos liegen. Nur ihr Atem ging schwer und schnell.
    Mitch richtete sich auf und sah sie an. Sie hatte die Augen geschlossen und seufzte.
    Er küsste sie auf die Wange und strich ihr das Haar aus der Stirn. “Ist alles in Ordnung?”
    Noch nie hatte sie sich so gut gefühlt. Sie öffnete die Augen und versuchte zu lächeln, aber ihr Körper war von einer süßen Schwere erfüllt und gehorchte ihr nicht. “Das war unglaublich”, stieß sie schließlich hervor. “Danke.”
    Er grinste. “Gern geschehen.”
    Sie sah ihn zärtlich an und beinahe ein wenig traurig. Wie viel Zeit hatten sie verloren! Und die Wirklichkeit war sehr viel aufregender als jede Fantasie.
    Kate legte ihm eine Hand an die Wange. “Wie gut, dass ich damals noch nicht wusste, was du alles als Siebzehnjähriger konntest.”
    “Ehrlich gesagt habe ich damals nicht viel Ahnung gehabt.” Sein Lächeln vertiefte sich, und Kate fühlte, wie ihr Herzschlag sich wieder beschleunigte. In diesem Bruchteil einer Sekunde war Kate klar, dass sie Mitch McKee lieben konnte, nicht so wie damals als Teenager, sondern als erwachsene Frau.
    “Heute weiß ich allerdings ein bisschen mehr”, sagte er und strich ihr mit der Hand wieder über den Bauch.
    Sie hielt die Hand fest. “Nein, jetzt bin ich dran.” Sie setzte sich auf und bedeutete ihm, sich hinzulegen.
    Nach kurzem Zögern tat er, was sie wollte.
    Als er lag, zog sie mit langsamen Bewegungen ihren Slip aus. Dann kniete sie sich über ihn und streckte sich wie eine Katze. Sie lachte leise auf, als der Beweis seines Verlangens sich an ihren Bauch presste. Dann spürte sie Mitchs Hände auf dem Po und sah ihm in die großen bernsteinfarbenen Augen.
    “Weißt du, was ich jetzt tun werde?”, fragte sie ernst.
    Er sah sie beinahe verzweifelt an. “Darling, alles was du tust, macht mich wahnsinnig.”
    Kate genoss ihre Macht über ihn. Er würde sie anflehen müssen, vorher würde sie ihn nicht freigeben. “Darauf kannst du wetten.”
    Doch bevor sie weitermachen konnte, wurde er ernst. “Wir müssen noch über etwas reden”, sagte er. Sie sagte nichts, also fuhr er fort: “Ich bin ein vorsichtiger Mann. Ich benutze Kondome und lasse mich auch regelmäßig untersuchen. Du brauchst also nichts zu fürchten. Aber …”, er grinste, “… ich habe keine Kondome im Jeep. Ich habe sie nicht mehr in der Brieftasche, wie damals als Siebzehnjähriger. Und hier oben in der Hütte habe ich sie auch noch nie gebraucht.”
    Kate legte ihm kurz den Finger auf die Lippen. “Ich glaube dir, Mitch. Mach dir keine Sorgen, mit mir ist auch alles in Ordnung.”
    “Verhütest du?”
    Eigentlich wollte sie die Wahrheit sagen. Nein, sie verhütete nicht. Warum sollte sie, wenn sie keine feste Beziehung hatte? Aber sie sehnte sich so sehr danach, mit Mitch eins zu werden und wieder dieses unbeschreibliche Gefühl zu erleben wie vorhin. Nur diesmal mit ihm zusammen. Einmal würde sicher nichts ausmachen.
    “Ich, äh …”
    “Wenn nicht, es gibt auch andere Möglichkeiten, wie du weißt.”
    “Ich verhüte nicht, aber …”
    Mitch umfasste ihre Hüften und zog Kate auf sich. Er stöhnte. “Ich komme sowieso gleich.”
    “Nein.” Kate befreite sich aus seinem Griff und kniete sich zwischen seine gespreizten Beine, so wie er es bei ihr getan hatte. Sie strich ihm langsam über den Bauch, über die Hüften und nahm ihn in die Hände. “Wie heiß du bist”, flüsterte sie, aber sie war nicht sicher, ob er sie hören konnte. Er hatte die Augen geschlossen, und sie fühlte ihn in ihrer Hand pulsieren, als sie ihn mit kräftigen Bewegungen streichelte. Dann beugte sie sich vor und umschloss ihn mit den Lippen, liebkoste ihn mit der Zunge und war überrascht von der stählernen Härte in der samtweichen Haut.
    Mitch stöhnte laut auf, dann schob er ihren Kopf beiseite. “Bitte, warte.” Seine Stimme klang atemlos.
    Sie setzte sich auf, drückte dann aber gegen seine Schultern, sodass er sich wieder hinlegte. Diesmal aber beobachtete er sie genau. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf ihn, und wieder stöhnte er auf, als er sie heiß auf sich fühlte. “Was tust du …”
    Sie fing an, sich auf ihm zu bewegen, in süßen, qualvoll langsamen Bewegungen, und ohne dass es ihm bewusst war, passte Mitch sich diesen Bewegungen an, kam Kate entgegen,

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