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Zum Glück Gezwungen (German Edition)

Zum Glück Gezwungen (German Edition)

Titel: Zum Glück Gezwungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julia von Finkenbach
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auf die Knie - gar nicht so leicht, wenn man die Arme nicht benutzen kann. fast wäre ich umgekippt, aber Alex' Hand schoss vor und griff mich an der Schulter, um mich abzustützen. Dann setzte er sich breitbeinig vor mich.
    "Muss ich es buchstabieren?" fragte er nach einem kurzen Augenblick, in dem ich einfach abwartete. Vor mir lag sein erschlafftes Glied, verschmiert mit unseren diversen Körperflüssigkeiten. Ich sah zu ihm hoch und hob die Augenbraue. Natürlich wusste ich, was er von mir wollte. Aber ich hatte es viel zu sehr genossen, von ihm dominiert zu werden, um jetzt die kleine brave Freundin zu spielen. Ohne Widerstand wäre unser kleines Spiel ja nur halb so schön. Und Alex hasste die Augenbraue. Für einen kurzen Augenblick blitzte die Wut in seinem Gesicht auf, dann legte sich ein grausames Lächeln auf seine Lippen. Der Anblick ließ einen Schauer der Erregung durch meinen Körper wandern. Sanft streichelte seine Hand über meinen Kopf.
    Mit einem Mal krallten sich seine Finger schmerzhaft in mein Haar und drückten mein Gesicht gegen sein Glied. "Du sollst mir einen blasen!" stieß er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Vor mir erwachte seine Männlichkeit aus ihrem Schlummer. Offenbar gefiel ihm der Anblick vor ihm. Ich öffnete gehorsam den Mund und saugte sein bestes Stück in meinen Mund. "Schön blasen" knurrte er, "so ist es Recht. Gefällt Dir wohl." Ich antwortete nicht, sondern konzentrierte mich darauf ihn so schnell wie möglich wieder zu alter Stärke zurückzubringen. Seine schmutzigen Kommentare hatten das Feuer in mir wieder neu entfacht. Schon spürte ich die hungrige Leere in mir, die von ihm gefüllt werden musste.
    Nach einigen Augenblicken füllte sein hartes Glied meinen Mund. Ich hörte, wie Alex unter meiner Liebkosung keuchte und stöhnte. "Sieh mich an." sagte er. Ich schaute zu ihm hoch. Unsere Blicke trafen sich. "Da gibt es noch was, was ich schon lange mit Dir machen wollte..." sagte er und lächelte schief. Ich verstand und zog die Augenbraue hoch. Sofort krallte sich seine Hand wieder in mein Haar. Seine Hüften machten einen Satz nach vorne und er versenkte sein Glied mit einem kräftigen Stoß in meiner Kehle. Sofort schossen mir die Tränen in die Augen als ich mit meinem Würgereiz kämpfte. Alex setzte zurück und stieß erneut zu, diesmal mit einem lauten Stöhnen. Noch immer waren unsere Blicke wie miteinander verschweißt. Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich meine Augen nicht von ihm abwenden können. Er sah mich mit einer Intensität an, wie ich es noch nie von jemandem erlebt hatte, als wolle er durch mich hindurch in den tiefsten Winkel meiner Seele schauen. Es hätte ihm wohl gefallen, was er dort gesehen hätte, denn so hart herangenommen zu werden machte mich vollends wild.
    Aber ich musste aufpassen, dass er nicht zu früh kam. Ich saugte einmal kräftig an seinem Schwanz. Mit einem verwunderten Keuchen zog Alex sich sofort zurück. "Ganz so leicht kriegst Du es nicht, Du kleiner Gierschlund." sagte er und lachte. "Mit Dir habe ich noch was vor." Er packte mich bei den Schultern und zog mich auf die Bein, nur um mich dann sofort wieder auf das Bett zu werfen. Augenblicklich kniete er zwischen meinen Beinen und schob sie auseinander. Noch immer gefesselt, lag ich hilflos und sehnsüchtig vor ihm. "Du hast Glück." knurrte er, "Eigentlich hatte ich vor, mir ordentlich einen blasen zu lassen und dann ins Bett zu gehen. Aber Du hast Dir ja eine kleine Belohnung verdient." Sprachs und rammte sich in voller Länge in meine enge Scheide. Ich schrie vor Lust laut auf.
    Wenn Alex von unserem ersten ritt ermattet war, dann zeigte er es nicht. Sofort begann er wieder, sich mit fast dämonischem Eifer auf mich zu stürzen und in mich hineinzustoßen. Wieder füllte das obszöne Geräusch aneinanderklatschender Körper das kleine Schlafzimmer, vermischt mit unserem Grunzen und Stöhnen. Eingeklemmt unter seinem kräftigen Körper war ich ihm völlig ausgeliefert. Rechts und links von seinem muskulösen Körper ragten meine Beine wie Telefonmasten zur Decke während er wieder und wieder in mich eindrang. "Sag mir, was Du willst." keuchte seine Stimme in mein Ohr, sein Kopf nur Millimeter von meinem entfernt, "Sag es mir!" Ich versuchte, durch den Nebel in meinem Hirn die richtigen Worte zu formen. Gedankenfetzen verschmolzen miteinander. "Gibs mir..." flüsterte ich zurück, "Komm in mir...ich will es diesmal richtig spüren..." Es wäre der letzte

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