Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
Vom Netzwerk:
wurde wieder stiller. Doch innerlich platzte er fast vor Erregung. Eigentlich sollte es ein Spaß werden, dass er Anita den SM -Raum zeigte, immerhin war er so was von stockschwul und hatte wahrlich keine Absichten bei Frauen. Aber dass Anita ihn jetzt so richtig heiß machte, das hätte er nicht gedacht. Er ließ sich einfach fallen und ergab sich weiter ihrer Dominanz. Anita rückte mit ihrem sportlichen Arsch weiter in Richtung von Mikes Gesicht, so dass er irgendwann kaum noch Luft bekam, während sie jedoch weiter an seinem besten Stück herumrieb. Obwohl Mike sie nicht stimulierte, hatte sie ein kribbelndes, aufregendes Gefühl in ihrer Lusthöhle, und um das zu erhalten, ließ sie sich mit Mike viel Zeit. Er japste unter ihrem Arsch, der ihm nach wie vor teilweise die Luft abschnitt. Aber er wollte nicht, dass sie aufhörte. Sein Ständer wurde immer steifer, und er merkte, dass es von innen wie wahnsinnig zu brodeln begann. Doch er riss sich zusammen, zwang sich, nicht zu kommen, bis er es nicht mehr aushielt und es aus ihm raussprudelte. »Ich komme gleich, ich komme gleich, oh, ich komme gleich«, stöhnte er. Anita sprang auf, griff wieder nach der Peitsche und schrie ihn streng an: »Du kommst erst dann, wenn ich es dir erlaube!« »Bitte, Herrin, erlaube mir zu kommen, ich werde sonst in tausend Teile explodieren, ich bin einfach so weit.« »Nein!«, befahl Anita und gab ihm noch ein paar Peitschenhiebe auf die Brustnippel. Mike biss ganz kräftig seine Zähne zusammen und staute somit noch mehr Sprengstoff an. Er wusste, er konnte es nicht mehr lange aushalten, bis Anita endlich sagte: »Los, komm jetzt, komm endlich, spritz mich voll!« Endlich konnte Mike seinen ganzen Liebessaft rauslassen, endlich konnte er sich von dem Druck erlösen. Er spritzte seine Lust hinaus und stöhnte vor lauter Befreiung und Erregung. Anita schaute ihn an und fühlte sich auch ohne Orgasmus wahnsinnig beflügelt; sie hatte selten so viel Spaß gehabt. Sie löste Mikes Fesseln, doch er blieb trotzdem liegen und schaute sie an. Beide begannen zu lachen, weil sie beide nicht gedacht hätten, dass eine Exkursion durch das El Dorado so enden könnte. Und natürlich putzten beide danach noch die gemeinschaftlich verursachte Sauerei auf; echte Kollegen eben.

Sex Toy in a bottle
    Es ist Donnerstag, und ich bin gestern Mittag hier auf Palma de Mallorca gelandet. Ich habe mich nun doch entschlossen, das Tagebuch mitzunehmen, irgendeine innere Stimme sagte mir: »Nimm es mit – wer weiß, was du dort unter der heißen Sonne Spaniens alles erlebst und fühlst.« Nach dem Auspacken habe ich es gleich in der Schublade versteckt – ich wollte mich nicht selbst ans Schreiben erinnern, zu viele Erinnerungen an Tom standen darin – und mit Tom ist es nun mal aus. Aus und vorbei. Deswegen bin ich nun auch hier. Alle Freunde haben mir zu dieser Reise geraten. »Es wird dir guttun – die Sonne stößt Vitamin D aus –, was glaubst du, was für Glücksgefühle du erleben wirst.« … und so weiter … und so fort …
    Das Einzige, was ich im Moment empfinde, ist, dass ich mich einsam fühle und dass er mir fehlt. Dieses Miststück! Musste er mich ausgerechnet mit dieser Schlampe betrügen? Sie hat keine Figur, keinen Busen, gar nichts, vielleicht ist sie gut im Bett? Aber das war ich doch auch immer – oh Gott, ich darf gar nicht an die vielen Stunden heißen Sex mit Tom denken … da wird mir gleich ganz anders. Mist aber auch. Das Tagebuch habe ich eingepackt. Aber ich habe mich nicht getraut, meinen »Willi« einzupacken. Willi, mein treuer Vibrator – mein erstklassiges Ersatzstück, wenn Tom mal nicht »verfügbar« war oder sein bestes Stück nach vielen Stunden hartem Sex nicht mehr einsatzfähig war, dann holten wir unseren Willi aus dem Schrank, und während sich Tom an meinen Brustwarzen vergnügte – brummte dieser lange, dicke Vibrator in meiner Scheide, und ich kam meist sehr rasch und heftig nach nur kurzer Anwendung.
    Aber ich habe mich nicht getraut, den Vibrator einzupacken. Die Vorstellung, beim Durchchecken des Handgepäcks von mindestens drei Uniformierten beim Entdecken von Willi belächelt zu werden, machte mich unruhig. Womöglich lassen sie sich das Teil von mir auch noch aus der Tasche ziehen. Hilfe! Die Gesichter. Ich sehe sie genau vor mir und hinter mir eine Schlange Hawaii-Hemden-Träger, grinsend, schmatzend – mich begutachtend. NEEEIIINNN  – ich traute mich nicht, also liegt Willi zu

Weitere Kostenlose Bücher