Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
und legte mein rechtes Knie auf der Fensterbank ab, so dass ich durch die jetzt gespreizten Beine besseren Zugriff auf mein klatschnasses Lustparadies hatte. Wieder sah ich zu ihm hinüber und rieb dabei schwer atmend meinen Kitzler.
Für einen Moment erschrak ich, denn er hatte sich in meine Richtung gedreht und sah mich an. Offensichtlich gefiel ihm aber, was er sah, denn er schaute mir zu und wichste seinen Schwanz nun härter. Es machte mich wahnsinnig geil zu wissen, dass er mir zusah, und auch ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihm lassen. Die Entfernung schien sich aufzulösen, und es entstand für den Augenblick eine ungeahnte Nähe zwischen uns … eine Nähe zwischen zwei Fremden.
Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung, und meine Finger, die sich bereits tief in meine Fotze geschlichen hatten, fickten immer härter. Ich spürte, wie mir der Saft über die Hand rann und stöhnte vor Geilheit auf.
Ich stellte mir vor, er wäre es, der mich fickte, und keuchte immer heftiger, während mein Gegenüber sein Schwert so heftig wichste, dass er sicher bald abspritzen würde. Lange würde auch ich das nicht mehr aushalten können. Meine Nippel waren so hart, dass sie fast schon schmerzten, und ich wünschte, er würde daran saugen, mit der Zunge an den Knospen spielen, daran knabbern.
Ich fickte immer schneller, und meine Handfläche, die dabei immer wieder über meinen geschwollenen Kitzler rieb, geilte mich noch schneller auf.
Ich spürte, wie sich alle Muskeln in meinem Körper anspannten und sich die Poren öffneten, fühlte die unglaubliche Hitze, den herabrinnenden Schweiß und hatte doch gleichzeitig das Gefühl, gar nicht mehr in meinem Körper zu sein.
Ich war ganz bei mir und gleichzeitig unendlich weit weg. Ich schloss die Augen, fühlte, wie es mich übermannte, rieb immer schneller … ja … jaaa … Laut und ohne Rücksicht auf die Nachbarn und die Situation keuchte ich meinen Orgasmus in die Nacht. Ich kam so heftig, dass ich Angst hatte, aus dem Fenster zu stürzen. Viele unendliche Momente lang zuckte der Höhepunkt durch meinen Körper, und mein ganzer Leib stand in Flammen.
Als ich mich langsam wieder fing, sah ich auf und erhaschte noch einen Blick auf meinen Gefährten, der in diesem Moment so laut aufstöhnte, dass ich hören und sehen konnte, wie er abspritzte. Weit schob er sein Becken vor, und ich sah, wie der Saft aus ihm herausschoss. Ich klammerte mich am Fensterrahmen fest und genoss den Anblick in vollen Zügen.
Immer noch nach Luft schnappend stand ich dann da, fassungslos über das soeben Geschehene. Der Fremde, der mir gar nicht mehr so fremd erschien, lehnte sich noch einen Moment lang an die Brüstung, sah mich an, strich sich dann durch die Haare und verschwand im Zimmer. Kurz darauf wurde das Licht gelöscht, und auch ich zog mich schmunzelnd zurück.
Nach diesem Erlebnis und einer weiteren kalten Dusche konnte ich endlich einschlafen, und ich hatte in dieser Nacht wundervolle Sommernachtsträume. Am nächsten Morgen fand ich einen Zettel in meinem Briefkasten: »Fortsetzung folgt« stand darauf. Und mit einem Mal freute ich mich auf die schwülen Sommernächte …
Exkursion durch das El Dorado
Anita studierte im vierten Jahr Medizin und hatte aufgrund ihres nicht sehr betuchten Elternhauses nebenbei immer arbeiten müssen, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie jobbte als Aushilfe in diversen Kneipen und zuletzt als Kassiererin in einem Kaufhaus. Leider war der Stundenlohn nie besonders prickelnd. Auch wenn ihr Lebensstil nicht sonderlich aufwendig und teuer war, wollte sie doch auf diverse Dinge nicht verzichten. Schöne und exklusive Klamotten und gutes Essen mit Freunden waren zwei ihrer großen Laster, die finanziell dringend unterhalten werden mussten.
Sie hatte die Nase voll von dem Job an der Schnellkasse, und es war dringend Zeit zu wechseln.
Beim eingängigen Studieren der Jobanzeigen fand Anita ihren Traumjob. Naja, der Job war nicht ihr Ding, aber die Bezahlung war super: Das El Dorado um die Ecke vom Studentenwohnheim suchte eine sogenannte Hausdame. Mit 18 Euro die Stunde war der Job dotiert, und nachdem sie mit dem Besitzer gesprochen hatte, war alles klar: Es handelte sich um eine ganz einfache Putzstelle in einem Puff. Betten neu beziehen, Handtücher wechseln, Seifenspender auffüllen, und wenn alle Gäste weg waren: saugen. Allerdings nur die Teppiche. Wahnsinn, sie konnte in einem Puff arbeiten, ohne mit irgendwelchen
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