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Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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Beckenknochens liegen und die eine äußerst intensive Vorahnung geben, dass dieser Körper (und die dazugehörige Frau natürlich) eine Menge Sünden wert sind.
    Ich ließ meine Hände genau diesen Weg entlangfahren, von den Schultern entlang der Wirbel, bis meine Finger in den kleinen Kuhlen lagen und dort nicht mehr wegwollten.
    Ich näherte mich ganz vorsichtig dieser wunderbaren Zone ihres Körpers und hauchte ihr einen Kuss auf die Haut. Feine Härchen stellten sich auf, die Wölbungen ihres herrlichen Hinterns zuckten kurz zusammen und neigten sich dann wieder ganz leicht ihrer weiblich geformten Ausgangslage zu.
    Ihr Po sah aus wie die beiden Teile einer reifen aber festen Pflaume, wie ein saftiges Stück Obst, das nur darauf wartet, von hungrigen Händen zerteilt und genussvoll verzehrt zu werden. Die glatte Haut gab auf meinen Druck hin nach, und ich schob sie noch ein wenig mehr auseinander, um meine Zunge auf die viel zu selten und oftmals unterschätzte Öffnung zu legen.
    Ich glitt ein wenig zur Seite mit dem Kopf, um zugleich mit meinen Lippen links und zwei Fingern rechts an den Innenseiten ihrer Schenkel entlanggleiten zu können. Sie roch so gut! Nach Vanille oder Holunder, irgend so ein Aroma jedenfalls, das Männer beim ersten Geruchsmolekül schon vollkommen willenlos macht. Aus jeder Pore ihrer Haut an Ober- und Unterschenkeln, aus jedem feinen Strang ihrer klar sichtbaren Muskelfasern, nahm ich diesen Geruch in mich auf, küsste und streichelte sie, denn was blieb mir anderes übrig, als diesen Genuss besinnungslos zu genießen.
    Als meine beiden Finger ihre Fersen erreichten, richtete sie sich plötzlich auf, kam auf den Knien gebeugt immer näher an mich heran, so dass ihre fast ganz freirasierte Scham direkt vor meinem seitwärts geneigten Gesicht zum Stillstand kam. Die lang gezogene Vertiefung ihres Hinterns führte sich in ihrer Vagina fort und verschwand dann irgendwo in den geheimen Tiefen ihres Geschlechts. Die wangenroten Schamlippen waren leicht angespannt durch die ungewohnte Haltung, doch ihre Klitoris thronte majestätisch am oberen Ende.
    Sie erschien mir wie die Flamme einer Kerze, die den glühenden Kopf eines Wärme und Licht spendenden Mediums bildet. Unten etwas breiter, dann aber zart spitz zulaufend, verletzlich und doch so voller Kraft. Ich berührte sie dort, um meinen Finger ertasten zu lassen, was meine Augen nur vage erkennen konnten: die feuchte Wärme des erregten Kitzlers. Der schmale Haarstreifen oberhalb lag fast unsichtbar auf ihrem Venushügel. Doch meine Hand ertastete die feinen Härchen, die zu einem akkuraten kleinen Webteppich der Scham angelegt waren. Mein Daumen war in ihrer Vagina verschwunden, drückte und massierte sie so gut er konnte, während der Rest meiner Hand ihre große Perle umspielte. Während dieser ganzen lustvollen Aktion leckte meine gierige Zunge wieder und wieder über ihren Po, der sich im Takt des Unterleibs mitbewegte. Was hielt mich jetzt nur davon ab, sofort und stürmisch in sie einzudringen?! Ach ja, die heutige Spielregel: alle Hilfsmittel, alle Sinne, aber ohne direkten Verkehr! So erhielten wir uns immer wieder die Überraschung an den Reizen des Neuen bei unseren Ausflügen in das Reich der Sexualität.
    Jetzt kam mein erstes persönliches Mitbringsel des Tages zum Einsatz: Bodyfluid!
    Ein anregendes Massage- und Körpergel, das zur Massage und auch als Gleitmittel diente. Ich benetzte ihren Hintern und die Schenkelinnenseiten mit der angenehmen Lotion, um mit großen kreisenden Bewegungen ihren ganzen Unterleib in eine warme, wollüstig-weiche Körperwelt zu verwandeln. Sie presste in schnellen Stößen wieder und wieder ihren Atem heraus, begleitet von anfeuernden und begeisterten JAAA’S und OOHHH’S , die ich so noch selten gehört hatte. Und die beste Überraschung sollte ja erst noch kommen. Jetzt, da jede Faser ihres Unterleibs hungrig nach mehr Berührung, durstig nach mehr Erfüllung war, ließ ich sie kurz los, um »Sally Sea« unter dem Bett hervorzuholen.
    Das weiche Silikon mit leicht angerauter, aber sehr hygienischer und angenehmer Oberfläche stellte zwei verschiedene Stimulatoren dar. Zum einen den »Twister«, ein kegelförmiges Objekt, in dessen Innerem eine drehende Kugelmechanik eingelassen war, die je nach frei wählbarer Intensität mehr oder weniger starke Rotationen in der Vagina vollführte. Der andere Strang war ein etwas kürzerer, leicht aufwärts führender Seehundkopf, der mit dauerhaft

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