Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
antörnend gefunden, doch als sie merkte, dass hinter dem auf dem Bildschirm doch locker wirkenden Film auch eine Menge Arbeit steckte, an der ich maßgeblich beteiligt war, suchte sie das Weite. Die Kleine fehlte mir in der Tat, oder zumindest der regelmäßige und heiße Sex, denn im Bett war sie einfach eine Granate gewesen, und wenn ich mich selbst versorgte, galten meine Gedanken immer noch meistens ihr. Dieser kleine, braune, leckere Körper gepaart mit dem Feuer, das Latinas eben so an sich haben … Gefühle hin oder her, ich bin eben auch nur ein Mann, und der Sex war einmalig! Ich merkte, wie sich schon wieder mein Schwanz in der Hose zu regen begann, nur beim bloßen Gedanken an ihre vollen Lippen, wenn sie mir immer schön einen blies, noch bevor die eigentliche Show begann. Puh, die hohe Temperatur an diesem frühsommerlichen Abend trug zu der aufgestauten Hitze in meinem Körper nur noch mehr bei. Für einen Tag im Mai war es erstaunlich warm, daher hatte ich beschlossen, mir am Strand etwas die Beine zu vertreten und mich von einer leichten Brise etwas abkühlen zu lassen. Ich hasste es, so unter Druck zu stehen, aber mein Boss hatte mir klipp und klar gesagt, dass das Skript in den nächsten Tagen fertiggestellt sein müsse, und so dachte ich fieberhaft über einen Einfall nach, über die zündende Idee, die mir einfach nicht kommen wollte. Plötzlich stutzte ich. Was war denn das? War schon so viel Sex in meinem Kopf angestaut, dass ich Stimmen hörte? Mir schien es, als ob ich ein Kichern vernommen hätte, aber im nächsten Moment war wieder alles ruhig. Einbildung? Das waren bestimmt immer noch die Nachwirkungen der Durststrecke. Nun gut, klar, selbst ist der Mann, aber ganz ohne weiblichen Part machte es doch in den meisten Fällen eher weniger Spaß. Ich wollte endlich wieder etwas echtes, wollte Schweiß, wollte Stöhnen, wilde Schreie, wollte Fingernägel, die mir den Rücken zerkratzten. Warum war dieses kleine Luder nur nicht aus meinem Kopf zu bekommen? Immer wieder kamen mir Bilder in den Sinn, wie sie auf mir sitzend ihren Rücken nach hinten durchbog, ihre Hände in den langen, dunklen Locken vergraben, die Augen geschlossen, die Lippen leicht geöffnet, und ihre Brüste wippten im Takt, in dem ich in sie hineinstieß. Das waren noch Zeiten. Und über diese geilen Gedanken hinweg vernahm ich wieder ein Kichern und dann ein leises Flüstern: »Nein, Toni, nicht hier, das geht doch nicht!« »Ach, komm, Schatz, es ist doch keiner unterwegs, und wenn du nicht zu laut bist, wird es niemand bemerken.« Ich blickte mich um, wie immer hatte ich mich zum Nachdenken an meinen Lieblingsbaum gesetzt, der etwas abseits stand, und als ich durch den davorstehenden Strauch linste, sah ich ein Pärchen, etwa Mitte zwanzig, dass sich im Sand auf einer Decke niedergelassen hatte, sich küsste, umarmte, und wenn ich die Situation richtig interpretierte, kurz davor stand, es zu tun. Und zwar hier ! Genau an dem Fleckchen, wo ich doch nur in Ruhe eine Idee finden wollte. Das Mädchen hatte kurze blonde Haare und war nur mit einem sommerlichen Rock und einem weißen, schlichten Tanktop bekleidet, an dem sich ihr Freund allerdings schon zu schaffen machte. Offensichtlich war dies ein erster Versuch von Sex im Freien, denn sie blickte sich immer wieder um und kicherte nervös. Doch ihr Freund legte ihr eine Hand zärtlich an den Hinterkopf und gab ihr einen fordernd wirkenden, innigen Kuss, den sie willig erwiderte und der ihr ein wenig die Scheu zu nehmen schien. Denn nun griff auch sie unter sein lockeres Shirt und begann seine Brust zu streicheln. Erst dachte ich mir noch, wie nett und unschuldig die zwei doch wirkten, doch mit einer gekonnten Armbewegung holte er seine Kleine zu sich auf den Schoß und ließ auch sogleich seine Finger unter ihrem Rock verschwinden. Wahnsinn, und das alles vor meinen Augen! Ich konnte nicht mal unauffällig verschwinden, denn dann hätten sie mich auf jeden Fall gesehen, und außerdem machte mich diese Szene echt an. Sie war echt, nicht wie das, was nach meinen Vorgaben den ganzen Tag bei meiner Arbeit von Schauspielern dargestellt wurde, nein, das war das echte Leben, hier würde hoffentlich gleich richtig die Post abgehen, und ich fühlte mich fast schon zu dieser kleinen Privatparty eingeladen. Der Typ küsste nun ihre kleinen festen Brüste; zunächst noch durch das Top, und sogar aus dieser Entfernung konnte ich deutlich sehen, wie sich ihre Nippel aufstellten und sie
Weitere Kostenlose Bücher