Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
leiden zu sehen. Andererseits hielt sie es selbst kaum noch aus, sie wollte seine Zunge auf ihrer geschwollenen Perle spüren.
»Dreh dich um!«
Er gehorchte, drehte sich vom Sattel weg und kniete nun so vor ihr, dass sein Gesicht nur Zentimeter von ihrer triefenden Möse entfernt war. Die Geilheit war ihm in die Gesichtszüge gemeißelt, aber er beherrschte seine Lust, um ihr zu gefallen. Diesen Moment der größten Macht kostete Estefania noch ein wenig länger aus. Sie berührte seine Erektion mit der Spitze der Gerte, reizte seine Eichel, fuhr den Schaft entlang, streichelte sanft seine prallen Eier. Nino stöhnte unkontrolliert. Zur Strafe zwickte sie ihn in seinen rechten Nippel, und er stöhnte noch lauter auf.
»Du darfst mich lecken …«, sagte sie gedehnt.
»Oh ja, Herrin, bitte!« Nino näherte seinen Mund ihren vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, doch sie gab ihm einen scharfen, kurzen Schlag mit der Gerte vor die Brust, um ihn in seiner Geilheit zu bremsen. Er stoppte mitten in der Bewegung und sah sie demütig von unten herauf an.
»Zuerst spielst du an deinem Schwanz herum. So lange, wie es mir gefällt, dir dabei zuzuschauen.« Sofort griff sich Nino an sein Rohr und massierte den Schaft, während sein Blick starr auf ihren Lusttempel gerichtet war.
»Genug!«, herrschte Estefania ihren Sklaven schließlich an. »Komm her und leck deine Herrin!«, befahl sie mit vor Erregung rauer Stimme. Nino stürzte sich ohne Umschweife auf Estefanias nasse, überreife Frucht. Sie packte mit ihrer freien Hand sein Haar im Nacken und drückte sein Gesicht noch fester in ihre Scham. Gleichzeitig bewegte sie ihr Becken und fickte ihn so minutenlang in den Mund. Nino nahm Estefanias angeschwollenen Kitzler zwischen seine Lippen und saugte daran. Estefanias Geschlecht pulsierte rhythmisch unter dieser Liebkosung, und mit einem lauten Schrei kam sie in Ninos Mund. Heftig keuchend stieß Estefania ihn zurück, sein Mund, sein Kinn und seine Brust waren mit ihrem Saft bedeckt. Sein Schwanz war so prall, dass es keiner großen Stimulierung mehr bedurfte. Immer noch außer Atem befahl sie Nino, sich wieder über den Sattel zu beugen und sich selbst einen herunterzuholen. Voller Lust bewegte er seine rechte Hand über den Schaft, streifte nur kurz die Eichel und spritzte stöhnend sein heißes Sperma auf Simones Sattel vor ihm.
Mit einem schnellen Handgriff warf Estefania Nino ein altes Handtuch zu, das in ihrem Spind lag.
»Beseitige diese Sauerei! Wir wollen doch nicht, dass Simone merkt, dass du ihren schönen Sattel beschmutzt hast.« Nino gehorchte und wischte die Spuren seiner Lust vom Leder. Auf Estefanias Anweisung hin polierte er den Sattel danach so lange, bis seine Herrin endlich zufrieden war. Erst dann gestattete sie Nino, sich wieder anderen Dingen zuzuwenden. Ihre Reitstiefel mussten beispielsweise dringend sauber geleckt werden.
Am nächsten Tag wunderte sich Simone, warum ihr Sattel glänzte wie ein Stück Speck. Sie hatte ihn schon lange nicht mehr eingefettet, und doch sah er donnerstags immer ganz besonders gepflegt aus. Und er roch so gut! Irgendwie erinnerte sie der Geruch an Nino, aber sie konnte sich nicht erklären, weshalb.
Im Rausch der Sinne
Zwei lange Monate hatte Linda auf die Nacht gewartet, in der die lesbische Play-Party stattfinden sollte. Sie hatte von der Veranstaltung in einem Szenemagazin gelesen und sofort hingehen wollen. Zügelloser Sex mit fremden Frauen – das war die Verwirklichung ihrer geheimsten Phantasien. Deswegen würde sie auch ganz alleine dort hingehen. Aber schon die Auswahl ihres Outfits war schwierig. Es gab natürlich einen Dresscode: möglichst sexy. Sie entschied sich schließlich für einen BH aus schwarzem Leder, eine sehr kurze Jeans-Shorts, die ihren Knackarsch betonte, und für ihre schwarzen Armeestiefel. Zusammen mit ihrer raspelkurzen Frisur und ihrem zierlichen Körper ließ einen diese Aufmachung sofort an die Worte »zart« und »hart« denken. Genau die Nuancen, die sie in dieser Nacht erleben wollte.
Die Party stand diesmal unter dem Motto »Im Rausch der Sinne« und fand in einem uralten Kellergewölbe statt. Die Türsteherin ließ sie mit wohlwollendem Nicken passieren und sah ihr sehnsüchtig nach.
Zuerst setzte Linda sich an die Bar und nahm einen Drink. Neugierig musterte sie das Publikum. Einige Frauen waren sehr schön, aber auch die durchschnittlich aussehenden Frauen wirkten durch ihre Entschlossenheit verführerisch auf
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