Zungenspiele: Heiße Stories (German Edition)
Linda. Von der Bar gingen verschiedene andere Räume ab. Über dem Eingang stand jeweils ein eigenes Motto: »Sehen«, »Riechen & Schmecken«, »Hören« und »Fühlen«. Linda entschied sich, alle Räume nacheinander zu erkunden. Mit klopfendem Herzen betrat sie den Raum »Sehen«. Sie schob den roten Samtvorhang beiseite und stand vor zwei Drehtüren. Auf der einen war ein Schild mit dem Wort »passiv« angebracht, auf der anderen stand »aktiv«. Linda zögerte. Hinter ihr drängelten weitere Frauen herein und benutzten lachend die »Passiv«-Tür. Linda folgte den Frauen in einen langen Gang, der um eine Ecke bog und in eine schummrig beleuchtete Grotte mündete, die mit wunderschönen sinnlichen Lustlagern ausgestattetet war. Man sah eine Bühne, auf der gerade zwei Frauen in Latex eine Gefesselte auspeitschten. Linda liebte es, zuzusehen, und ließ sich nieder. An den Wänden hingen große Flachbildschirme, auf denen amerikanische Lesbenpornos flimmerten. Auf den Liebeslagern wurde ebenfalls heftig geknutscht und gefummelt. Die Latex-Ladys auf der Bühne ließen abwechselnd ihre neunschwänzigen Peitschen auf den bereits kirschroten Po ihres stöhnenden Opfers knallen. Als sie davon genug hatten, schnallte die Kleinere der beiden Frauen der Größeren einen schwarzen Dildo um und kniete sich vor sie. Sie fing an, mit langsamen, lasziven Bewegungen den Silikonschwanz zu blasen. Dann ließ die Kleinere von dem Riesenteil ab, kniete sich vor die Gefesselte und leckte sie, während die Große so von hinten in die Gefesselte mit dem Dildo eindrang, dass das Publikum möglichst viel sehen konnte. Mit langsamen Bewegungen glitt der Kunstpenis in die nasse Muschi der Gefesselten. Es hatte etwas Hypnotisches an sich, und Linda konnte den Blick einfach nicht abwenden, bis die beiden Ladys ihr Tempo so steigerten, dass die Gefesselte laut stöhnend zum Höhepunkt kam. Die Zuschauerinnen applaudierten begeistert. Auch Linda war zufrieden, sie begann feucht zu werden. Trotzdem wechselte sie den Raum und ging zu »Riechen & Schmecken«. Diesmal nahm sie den Eingang der Aktiven. Eine Reihe von Betten beherrschte den Raum, auf denen sich Frauen völlig nackt oder nur mit nacktem Unterleib räkelten. Vor ihnen knieten die aktiven Frauen und leckten die ihnen dargebotenen Pussys. Linda schritt langsam die Reihe ab und sah erst einmal nur zu. Sie wurde immer geiler und hoffte, dass sich bald auch ihr eine Fremde anbieten würde. Am Ende der Bettenreihe legte sich gerade eine verdammt sexy aussehende Frau mit langen blonden Haaren und herrlich rasierter Scham auf ein Bett. Linda stürzte sich ohne Umschweife auf sie. Sie spreizte der Fremden die Beine auseinander und leckte erst ganz zart ihren Venushügel, bevor sie mit ihrer gierigen Zunge die großen Lippen teilte und die Frau mit ihrer Zunge fickte. Die Blonde stieß ihr Becken rhythmisch gegen Lindas Gesicht und ihren Mund. Linda grub sich immer tiefer in diese heiße, feuchte Höhle der Lust, genoss jeden Zungenschlag und den herrlich schmeckenden Honig ihrer Gespielin. Sie hätte noch Stunden weitermachen können, doch die Blonde kam sehr bald zum Orgasmus und bäumte sich lustvoll stöhnend auf. Linda bedauerte, dass es so schnell ging, und tröstete sich damit, dass die Nacht noch lange nicht zu Ende war. Sie wollte sich schon davonstehlen, als die Blonde sie zurückhielt.
»Wie wäre es mit einer Revanche?«, fragte sie lächelnd.
»Gerne. Aber nicht hier«, sagte Linda bestimmt.
»Gut, dann später bei ›Fühlen‹, ich werde dort sein.«
Linda nickte vage. Sie hatte eigentlich keine Lust, an eine andere Frau gebunden zu sein. Aber gleichzeitig war sie neugierig, was die Blonde ihr bieten würde.
Linda trollte sich und probierte als Nächstes »Hören« aus. Hinter der Tür verbarg sich ein Gang, der kunstvoll an allen anderen Räumlichkeiten vorbeiführte und in dem man wunderbar den Lustschreien und dem Stöhnen der anderen zuhören konnte. Amüsiert lauschte Linda an einigen Stellen etwas intensiver, brachte diese Station jedoch recht zügig hinter sich. Sie wurde immer geiler und wollte endlich selbst vernascht werden.
So führte ihr Weg sie zu »Fühlen«. Sie nahm den »Passiv«-Eingang und war gespannt, was nun geschehen würde. Zwei halbnackte Frauen mit gepiercten Nippeln und Tattoos auf den Oberarmen nahmen sie in Empfang, legten ihr kommentarlos Fesseln an und banden sie an der Wand fest. Dies war der »Sklavenmarkt«, wo sich die aktiven Frauen
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