Zurueck in den Armen des Milliardaers
vorn.
Ihr Slip landete im Nu auf dem Boden. Devlyn legte die Hände an ihre Hüften und presste die Lippen auf ihren erhitzten Körper.
„Noch mal“, flüsterte er heiser. „Ich will, dass du noch mal kommst.“
Sie stöhnte vor Lust auf, als er die Zunge zwischen ihre Schenkel tauchte. Seine intimen Küsse waren erregender und wundervoller als alles, was sie je erlebt hatte. Und diesmal kam sie in Rekordzeit. Sie krallte die Hände in sein Haar, als die erste Welle des Höhepunkts sie überflutete. Es fühlte sich so unglaublich gut an.
Zitternd hielt sie sich an seinen Schultern fest. Aber Devlyn richtete sich auf und hob sie hoch, nur um sie dann sanft auf das Sofa gleiten zu lassen. In Sekundenschnelle zog er sich die Schuhe und Socken aus, die Hose und seine Boxershorts. Sie betrachtete ihn. Er war sehr erregt. Und bei seinem Anblick verspürte sie schon wieder ein prickelndes Verlangen.
„Ich möchte dich berühren“, bat sie.
Er kam zu ihr aufs Sofa und schob sich zwischen ihre Schenkel. Auf einen Ellbogen gestützt, sah er sie lächelnd an. „Nur zu. Ich gehöre dir.“
Da umschloss sie ihn mit den Fingern. „Zu fest?“
„Nicht fest genug.“ Er drückte ihre Schenkel weiter auseinander, bereit, in sie einzudringen, doch plötzlich hielt er inne und fluchte.
„Was ist?“
„Kein Kondom“, erwiderte er schroff und machte ein grimmiges Gesicht.
Aber sie wollte ihn in sich spüren. Jetzt. Sie sehnte sich so verzweifelt danach, dass ihr alles andere egal war. „Ist für mich nicht der richtige Zeitpunkt im Monat, um schwanger zu werden. Wir können es wagen.“
„Nein!“, lautete seine messerscharfe Antwort.
Natürlich gab es keinen Zweifel daran, dass Devlyn sie wollte … sehr sogar. Aber er war nicht bereit, auch nur das geringste Risiko einzugehen, ein Kind zu zeugen.
So verantwortungsbewusst sollte ein Mann ja auch sein. Und er hatte rechtzeitig stoppen können.
Aber ich will ihn – jetzt! dachte Gillian beunruhigt. Was wohl hieß, dass er ihr noch gefährlicher werden könnte, als sie gedacht hatte.
Devlyn erschauerte, sein Körper schmerzte vor Verlangen. Trotzdem … es wäre ein unverzeihlicher Fehler gewesen. Er verdiente Gillian nicht. Weder ihre Zärtlichkeit noch ihren verführerischen Körper.
Auch wenn er sich kaum noch beherrschen konnte. Sie fühlte sich so warm und weich an, er drängte sich an ihren Schoß. Endlich war er da, wo er sein wollte … oder fast.
Die Vernunft befahl ihm jedoch, aufzustehen und zu gehen.
Während der Rest von ihm flehte: Nein! Tu das nicht .
Wenn er jemals eine Frau mehr gewollt hatte als sie, konnte er sich nicht daran erinnern. Aber … mit ihr schien eben alles anders zu sein. Er hatte ja auch noch nie zugelassen, dass ihm jemand so viel bedeutete wie Gillian.
Und gerade sie wollte er nicht unglücklich machen, oder? Nein.
Jetzt zwang Devlyn sich doch, aufzustehen und nach seiner Kleidung zu greifen. Er spürte Gillians Blicke, während er sich anzog.
Sie erhob sich ebenfalls vom Sofa, streifte sich die Hose über. „Möchtest du, dass ich mit in dein Zimmer komme?“
Jaaaa! „Nein.“ Er durfte nicht mit ihr schlafen. So egoistisch sollte er nicht sein. Eine Affäre mit ihm würde Gillian nur unglücklich machen. Und eine Ehe mit ihm erst recht … irgendwann. Sie war eine wundervolle Frau. Er hatte tiefe Narben, seelische Wunden. Darum würde er ihr … und ihren Kindern nie die Liebe schenken können, die sie verdienten.
Verwirrt blickte Gillian ihn an. „Wieso nicht?“
„Weil … wir keine Affäre beginnen sollten. Im Haus meines Vaters. Ich bin dein Chef. Es ist der falsche Zeitpunkt.“
Sie musterte ihn forschend. „Das klang vorhin aber noch ganz anders. Und halt mich bitte nicht für dumm. Ich glaube, es gibt einen anderen Grund.“
Ja, aber den konnte Devlyn ihr nicht verraten. „Es liegt nicht an dir. Ich will dich noch immer.“ Ganz verzweifelt sogar.
Für einen Moment sah er Gillian mit seinem Baby im Arm. Tränen der Rührung traten ihm in die Augen. Er sehnte sich nach einem solchen Glück mit ihr. Und wenn er sie anständig behandelte, würde sie sich vielleicht in ihn verlieben. Ja. Er könnte der Mann sein, der ihr Kinder schenkte.
Doch so verlockend dieser Gedanke auch war, er verdrängte ihn schnell wieder. Es hatte keinen Sinn. Er wollte niemanden unglücklich machen.
Bald würde ein Mann in ihr Leben treten. Ein Mann, der ihr geben konnte, was sie wollte … was sie brauchte. Und dieser
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