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Zurueck in den Armen des Milliardaers

Zurueck in den Armen des Milliardaers

Titel: Zurueck in den Armen des Milliardaers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janice Maynard
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sie voller Verlangen und doch unglaublich zärtlich.
    „Zieh dein Hemd aus“, bat sie. „Ich will dich nackt sehen.“
    Er lachte. „Wer ist jetzt bestimmend?“ Egal, er gehorchte. Provozierend langsam öffnete er die obersten Knöpfe, streifte sich das Hemd über den Kopf und warf es beiseite.
    Bei seinem Anblick wurden ihr die Knie weich. Sie legte die Hände auf seine breiten Schultern, fühlte seine warme Haut und seine festen Muskeln. Er stand reglos da, die Hände in die Hüften gestützt.
    „Du bist unglaublich attraktiv.“ Forschend ließ sie die Finger über seine dunkel behaarte Brust gleiten. Halb nackt strahlte er pure Männlichkeit aus, die sie faszinierte und ihn absolut unwiderstehlich machte.
    Mit den Lippen umschloss sie seine Brustwarze, saugte daran. Sein ganzer Körper erzitterte. Und noch immer berührte er sie nicht. Beherzt griff sie nach seinem Gürtel. „Darf ich?“
    „Bitte.“ Seine Stimme klang rau, und Devlyn schloss die Augen, als könne er es nicht ertragen, ihr dabei zuzusehen, wie sie seinen Körper erforschte.
    Ihr Herz pochte wild, als sie seinen Gürtel öffnete und ihn langsam aus den Schlaufen zog. Dann legte sie die Finger an seinen Reißverschluss und verharrte. Seine Erektion drückte gegen ihre Hand, gerade so, als würde dieser Körperteil um ihre Aufmerksamkeit betteln.
    Devlyn packte ihr Handgelenk. „Nicht weiter. Das ertrag ich nicht.“
    Gillian staunte – eben noch hatte er geduldig dagestanden, jetzt war er ganz der dominierende Mann. Er zerrte ihr den Pullover über den Kopf. Dann starrte er auf ihre Brüste. „Du bist wunderschön, Gillian. So verdammt schön.“
    Er schob sie zum Sofa, ließ sich aufs Polster sinken und zog sie auf seinen Schoß. Als sie rittlings auf ihm saß, legte sie die Hände auf seine Schultern. „Haben wir nicht noch zu viel an?“
    „Schon wieder willst du bestimmen.“ Devlyn schmiegte das Gesicht in die Vertiefung zwischen ihren Brüsten. „Entspann dich, Honey. Ich habe hier das Sagen.“
    So? Fast hätte sie protestiert. Sex sollte doch wohl ein Geben und Nehmen sein. Im nächsten Moment umschloss er jedoch eine ihrer harten Brustspitzen mit den Lippen, reizte sie mit der Zunge, und nun konnte sie nicht mehr klar denken. Gütiger Himmel.
    Unbeschreibliche Lust überflutete sie, während Devlyn fortfuhr, sie mit dem Mund zu verwöhnen, mit den Händen zu liebkosen. Und sie hatte vermutet, er würde sie hart und schnell nehmen.
    Aber ganz im Gegenteil. Er behandelte ihren Körper wie eine Kostbarkeit. Ließ sich unendlich viel Zeit und schien es wirklich zu genießen, jeden Zentimeter ihrer Haut zu küssen, zu schmecken, zu streicheln … von ihrer Taille zu den Brüsten und hinauf zu ihrem Ohr, an dem er zärtlich knabberte. Ihr Verlangen wurde unerträglich.
    „Bitte“, stieß sie atemlos hervor. „Ich will mehr.“
    Geschickt öffnete er ihre Hose, schob beide Hände unter den Stoff und streichelte ihren Po. „Ich denke, die könntest du ausziehen“, sagte er rau.
    Als Gillian sich hinstellte, streifte er ihr die Jeans von den Beinen, vorsichtig darauf bedacht, dass ihr Seidenslip nicht verrutschte. Sie verschränkte die Arme vor den Brüsten, denn mit einem Mal war sie wieder befangen. Sie hatte schon andere Liebhaber gehabt, sich aber nie zuvor derart entblößt gefühlt. Derart verletzlich.
    Der dunkle Blick seiner Augen ließ jedoch keinen Zweifel daran – Devlyn wollte sie. Und das war alles, was im Moment zählte.
    Er schob die Hand zwischen ihre Schenkel und begann, sie durch den seidigen Stoff hindurch zu streicheln. So sachte und quälend langsam, dass sie vor Frust am liebsten aufgeschrien hätte. Sie war heiß vor Erwartung, konnte es kaum noch abwarten, ihn endlich ganz zu spüren. Und wenn er nicht gleich zu ihr kam, dann würde sie laut schreien. Stöhnend drängte sie sich ihm entgegen, bettelte wortlos um Erlösung.
    Jetzt endlich schien er ihr diesen Wunsch erfüllen zu wollen, denn er drang sanft mit dem Finger in sie ein. Sie erschauerte. Ihr Körper brannte vor Verlangen. Mit dem Daumen rieb er über ihre empfindsamste Stelle, und Gillian schrie auf, als sich ihre Lust in einem berauschenden Höhepunkt entlud, der ihre keine Chance mehr ließ, sich zu verstecken … ihre Gefühle für diesen Mann zu verbergen.
    Lächelnd schlang er die Arme um sie. Zum Glück, denn ihre Beine trugen sie kaum noch, während sie langsam wieder zu Atem kam.
    Und schon begann er sein erotisches Spiel von

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