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Zurueck in den Armen des Milliardaers

Zurueck in den Armen des Milliardaers

Titel: Zurueck in den Armen des Milliardaers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janice Maynard
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habe es versucht. Aber ich schaffe es nicht.“
    „Wir fliegen morgen früh.“
    „Erscheint mir wie eine Ewigkeit.“ Er küsste sie auf die Stirn, ließ die Hände zu ihren Brüsten gleiten … spielte mit ihren harten Brustwarzen.
    „Devlyn …“ Ihr versagte die Stimme. Stöhnend schlang sie ihm die Arme um den Hals, suchte seinen Mund in einem hungrigen Kuss.
    Nun waren beide ungeduldig vor Verlangen. Er zerrte ihr das T-Shirt über den Kopf und schob ihr den BH hoch, um sich ihren Brüsten zu widmen. Sanft umschloss er die harten Knospen mit den Lippen. Gillian erzitterte in seinen Armen. Sie war schlank, zart und unglaublich süß.
    „Warte.“ Er wich von ihr zurück und spähte aus dem Zelt. Der Platz lag leer und verlassen da, bis auf die Buden, die man am folgenden Morgen abbauen würde. Alle Autos waren fort. Gott sei Dank.
    Gillian schien ihre Schüchternheit definitiv überwunden zu haben. Sie umfasste sein Handgelenk und zog daran. „Beeil dich.“
    Und das tat Devlyn nur zu gern. Er kniete sich vor sie, streifte ihr die Jeans und den Slip von den Beinen. Gillian kickte beides zur Seite. Und sobald er sich aufrichtete, drängte sie sich ihm entgegen. Sein Herz raste.
    Mühelos hob er Gillian hoch und trug sie die vier Schritte bis zu dem Feldbett, wo er sie auf das Laken gleiten ließ. In Sekundenschnelle hatte er sich ausgezogen und kam zu ihr, wobei er mit den Händen ihre Schenkel spreizte. Das provisorische Bett war schmal und Devlyn kräftig gebaut und voller Verlangen.
    Unter ihnen knarrte und quietschte es, als er in Gillian eindrang … ihr weicher warmer Körper ihn willkommen hieß. Sein Verstand setzte aus. Er hatte noch das Gefühl, als würde etwas nicht stimmen, verscheuchte den Gedanken jedoch.
    Diese Frau nahm ihn völlig gefangen. Er war verrückt vor Verlangen nach ihr, spürte nur noch sie. Er wollte sie lieben … und ihr so gern sagen, wie viel sie ihm bedeutete. Aber dann übernahm seine Lust die Oberhand, während er tiefer und tiefer in ihr versank.
    Stöhnend schlang Gillian ihm die Beine um die Taille.
    „Bin ich zu schwer?“ Seine Kehle war so trocken, dass er die Worte kaum herausbrachte.
    „Nein“, flüsterte sie. „Du bist perfekt.“
    Ihre Antwort ließ ihn innerlich zusammenzucken, doch jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt, um über seine Probleme nachzudenken. Er hielt diese wundervolle Frau in den Armen, bewegte sich in ihr und spürte, dass sie ihm viel mehr gab als ihren Körper.
    Ihm war, als würde sie ihn ohne Worte trösten. Ja, sie schien seine Seele zu streicheln.
    Er liebte sie langsam, um jeden dieser glücklichen Momente voll auszukosten. Und die Mauer, die er um sein Herz errichtet hatte, bekam kleine Risse.
    Doch sogar jetzt blieb er standhaft. Er würde sich nicht verlieben. Er durfte es nicht. Und gerade die süße, anständige Gillian wollte er nicht unglücklich machen.
    Sie schrie auf, als sie zum Höhepunkt kam. Da konnte auch er sich nicht länger beherrschen. Devlyn folgte ihr und blieb zitternd, hilflos und wie benommen in ihren Armen liegen.
    Gillian schlug die Augen auf. Hatte sie etwa geschlafen? „Devlyn. Ich muss nach Hause.“
    Mit der Zunge spielte er an ihrer Brustwarze und sandte lustvolle Schauer durch ihren Körper.
    Sie schob ihn weg. „Es ist mir ernst. Lass mich aufstehen.“
    Er protestierte leise, erhob sich jedoch von dem Feldbett. Gillian suchte nach ihrer Kleidung und zog sich hastig an. Wie gut, dass es hier so dunkel war. Sonst hätten seine lüsternen Blicke sie gleich wieder in Versuchung geführt.
    Devlyn schlüpfte ebenfalls in seine Kleidung. Sie konnte ihn schemenhaft sehen und fragte: „Wie spät ist es?“
    Er drückte einen Knopf an seiner Armbanduhr. „Nach Mitternacht.“
    „Oje!“
    „Keine Angst.“ Er lachte leise. „Ich lasse dich ausschlafen. Sei um zehn fertig. Dann sind wir am frühen Nachmittag in Atlanta.“
    Ihr Herz machte einen Satz. Würde sie es wirklich wagen, diesen fantastischen Mann in sein luxuriöses Apartment in Georgia zu begleiten, nur um wieder und wieder Sex mit ihm zu haben?
    Ja, sie konnte nicht anders. Weil sie sich in ihn verliebt hatte. Es war sinnlos, es noch länger zu leugnen. Die Erkenntnis tat weh. Sehr sogar. Und es war sonst gar nicht ihre Art, sich der Realität zu verschließen.
    Aber sie würde Devlyn ganz für sich haben. Und im Moment reichte ihr das.
    Er hielt ihre Hand, als sie zu seinem Auto gingen. Die Nacht war kühl und still. Obwohl er kein Mann

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