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Zwischen den Zeilen

Zwischen den Zeilen

Titel: Zwischen den Zeilen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rona Cole
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hin zu seinem Nabel, bevor ich, beinahe zufällig, seine Spitze berühre.
    »Josh!« Er unterdrückt ein Stöhnen. Sein Körper ist angespannt, die Muskeln des Photoshop-Bauchs treten hervor und ich kann nicht anders, als sie zu küssen und die Linien dazwischen mit der Zunge nachzufahren. Seine Haut schmeckt salzig und sein Geruch flutet jede Zelle meines Gehirns.
    »Komm schon«, sagt er ungeduldig nach einem Moment, den er mir gelassen hat, zieht mich wieder nach oben und schlingt seine Arme um mich. Wir taumeln in den Laken, rangeln um die Oberhand und wälzen uns auf der Matratze. Unwillkürlich schmiegt mein Körper sich an seinen und ich genieße dieses verführerische Gefühl seiner Haut an meiner, seine Arme, die mich festhalten, seine Zunge, die über meine Lippen streicht, mich immer wieder küsst und mich süchtig macht.
    Unsere Körper reiben sich aneinander. Aufgeheizte Haut an Haut. Seine Hände... und seine Küsse... überall...
    Bestimmt dreht er mich auf den Rücken und rollt sich über mich. Presst meine Handgelenke mit leichtem Druck auf die Matratze und küsst meinen Hals. Ich stöhne, winde mich und versuche, mich aus seinem unnachgiebigen Griff zu befreien. Seine feuchte Zunge leckt über meinen Nippel, umkreist ihn, bevor er an ihm saugt und mich schließlich sanft seine Zähne spüren lässt.
    Mein Schwanz drückt gegen seinen festen Bauch, sein harter Schaft gleitet an meinem Schenkel tiefer, während er meine Hände entlässt und sich zu meinem Bauch und meinem Nabel küsst. Kurz umkreist er ihn, stippt mit der Zunge hinein und der Schauer, der mich beim Gedanken daran, wie sie sich wohl anfühlt, wenn ich mich umdrehe, durchfährt, bringt mich beinahe um den Verstand. Ich atme tief ein, stöhne, kralle meine Hand ins Laken und versuche, mich zu beherrschen.
    Seine Zunge zieht weiter. Leckt und küsst sich über meine Hüftknochen und an der Innenseite meines Oberschenkels entlang. Gott… Shit… wenn ich…
    Ich greife sein Haar und ziehe ihn hart zu mir nach oben.
    »Was?«, flüstert er, streicht mit den Fingern über mein Gesicht und sieht mich fragend an.
    »Nichts. Es ist nur… will dich auch küssen«, hauche ich und ziehe ihn zu mir. Unsere Lippen treffen sich erneut. Wund und rot und süß. Er kratzt ein wenig und der Kuss brennt auf meiner Haut. Ich löse mich von ihm, presse ihn auf die Matratze, um mich dann über sein Kinn, seine Brust und seinen Bauch zu seinem Schwanz zu küssen. Ich knie über ihm und stütze mich seitlich seiner Hüfte mit den Armen ab, während er mich ein wenig nach vorne dirigiert. Gehorsam leiste ich Folge und eine Sekunde später kann ich seine Lippen spüren, die meine Eichel umschließen.
    Ächzend tue ich es ihm gleich, lasse ihn in meinen Mund gleiten und genieße gleichzeitig seine Küsse und die feuchte Wärme, die mich umgibt. Langsam lasse ich meine Lippen auf und ab gleiten. Das Blut rauscht in meinem Kopf und das Verlangen, ihn in mir zu spüren, wird so stark, dass ich es kaum noch aushalten kann. Ich stöhne, irgendwo zwischen gequält und erregt. Nehme meine Hand hinzu, greife nach seinem Schaft und lasse sie mit sanftem Druck auf und ab gleiten, während ich mit der Zunge seine Eichel umkreise.
    Er ächzt unter mir, ein heißes, ein wenig verzweifeltes Stöhnen, das mich anspornt, ihn noch tiefer in den Mund zu nehmen. Ich schlucke und erhöhe das Tempo, während seine Hand meinen Hintern streichelt und ich spüre, dass er sich unter mir bewegt.
    Vorsichtig stoße ich ihm ein bisschen entgegen, die feuchte Hitze, die ich fühle, treibt mich weiter an, ihn noch tiefer in meinen Mund zu nehmen. Meine freie Hand schließt sich um seine Hoden und massiert sie sanft. Er stöhnt auf und entlässt mich jäh aus seinem Mund. Hart greift er nach meinen Hüften und schiebt mich noch ein Stück weiter nach unten.
    Gehorsam leiste ich seinen Händen Folge und rücke ein wenig weiter. Verspielt kreise ich mit der Zunge um seine Spitze und verteile ein wenig Speichel, bevor ich genüsslich meine Lippen wieder über sie stülpe. Meine Knie sind neben seinem Oberkörper und meine Beine weit gespreizt. Vermutlich kann er also grade alles sehen, aber irgendwie erregt mich dieser Gedanke.
    Ich spüre seine Hände, die sich in meinem Hintern vergraben und ihn auseinanderziehen. Willig spreize ich meine Schenkel noch ein wenig weiter für ihn, stütze mich mit den Händen neben seiner schmalen Hüfte ab und nehme ihn wieder tief in den Mund. Ich muss mich

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